Saftkur: Erfahrungen und Rezepte zum selber machen - Saftfasten: Einfache Anleitung für Anfänger! Lesen Sie hier, wie die Detox-Kur abläuft und entdecken Sie leckere Rezeptideen.

Saftkur: Erfahrungen und Rezepte zum selber machen

Saftkur: Erfahrungen und Rezepte zum selber machen

REDAKTION, 21. APRIL 2023 | AKTUALISIERT AM 28.11.2023

Saftfasten Anleitung und Rezepte

Eine Saftfastenkur soll nicht nur entgiften, sondern auch beim Abnehmen helfen.

Saftkuren erfreuen sich auf Plattformen wie Instagram, TikTok und Youtube größter Beliebtheit. Auch machen große Influencer immer wieder Werbung für bestimmte Anbieter von Saftkuren. Saftfasten ist eine Form des Fastens, bei der man über einen bestimmten Zeitraum hinweg ausschließlich Obst- und Gemüsesäfte zu sich nimmt. Oft wird die Saftkur auch als effektive Methode zur Entgiftung des Körpers und zur Gewichtsabnahme beworben. Doch wie funktioniert das Saftfasten eigentlich genau und was muss man beachten, um eine erfolgreiche Saftkur durchzuführen? Kann man mit Saftkuren wirklich nachhaltig und gesund abnehmen? In diesem Artikel möchten wir einen umfassenden Einblick in das Thema Saftfasten geben und alle wichtigen Fragen rund um das Thema beantworten. Wir werden auf die Vorteile und Nachteile des Saftfastens eingehen, erklären, wie man eine Saftkur vorbereitet und durchführt, Abnehmerfolge von Testern vorstellen und Rezepte zum selber machen einer Saftkur zusammenstellen

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Was versteht man unter einer Saftkur?

Eine Saftkur ist eine Form des Fastens, bei der man für einen bestimmten Zeitraum ausschließlich frische Säfte zu sich nimmt und auf feste Nahrung verzichtet. Dabei werden Gemüse- und Obstsäfte bzw. Mischsäfte verwendet, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sind. Ziel der Saftkur ist es, den Körper zu entgiften, den Stoffwechsel anzuregen und das Immunsystem zu stärken.


Während dieser Fasten Methode ist die Kalorienzufuhr stark reduziert, was zu einem schnellen Gewichtsverlust in kurzer Zeit führen kann. In den meisten Fällen ist der Gewichtsverlust allerdings auf die Reduzierung von Wassereinlagerungen zurückzuführen. Das Saftfasten ist nicht als dauerhafte Methode zum Abnehmen geeignet, sondern eher als eine Art Entgiftungskur und "Neustart”, um den Körper auf eine gesündere Ernährung umzustellen.


Für die Detox-Kur gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Man kann es für einige Tage bis hin zu mehreren Wochen durchführen. Im Durchschnitt werden aber Saftkuren mit einer Dauer von 3 - 7 Tagen durchgeführt.

Welche Effekte hat eine Saftkur auf den Körper?

Eine Saftkur hat verschiedene Wirkungen auf den Körper. Menschen, die sich für eine Saftkur entscheiden, machen diese nicht immer nur mit dem Ziel, Gewicht zu verlieren.

Entgiftung

Das Saftfasten unterstützt den Körper dabei, Giftstoffe und Schlacken auszuscheiden. Durch den Verzicht auf feste Nahrung wird der Verdauungsapparat entlastet und die Entgiftungsorgane Leber und Nieren können sich auf das Detoxing konzentrieren. 

Gewichtsverlust

Durch das Saftfasten nimmt man deutlich weniger Kalorien zu sich, als man verbraucht. Dadurch greift der Körper auf seine Fettreserven zurück und man verliert Gewicht. Allerdings sollte Saftfasten nicht als schnelle Abnehm-Methode angesehen werden, sondern als Start in eine gesündere Ernährung.

Anregung des Stoffwechsels

Der Verzehr von Detox Säften kann den Stoffwechsel anregen und die Verdauungsprozesse verbessern. Durch den Verzehr von frischen Säften werden dem Körper wichtige Nährstoffe zugeführt, die den Stoffwechsel unterstützen können.

Stärkung des Immunsystems

Die im Saft enthaltenen Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe stärken das Immunsystem und verbessern die Abwehrkräfte des Körpers. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse kann langfristig dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken.

Veränderung von Essgewohnheiten

Durch die Detox Säfte kann man den ersten Schritt in Richtung Ernährungsumstellung gehen und seine Essgewohnheiten langfristig verändern. Viele Menschen nutzen das Saftfasten als Ausgangspunkt für eine gesündere und bewusstere Lebensweise.

Ein besseres Hautbild

Obst und Gemüse enthält viele Vitamine und Antioxidantien, welche das Hautbild vor äußeren Einflüssen und freien Radikalen schützen können. Dies wurde auch in einer Studie bestätigt. Vor allem Zitrussäfte enthalten viel Vitamin C, welche wirksame Antioxidantien sind. So kann beispielsweise einer frühzeitigen Hautalterung vorgebeugt werden. Da die Saftkur auch natürliche Reinigungsprozesse des Körpers unterstützen kann, werden so Giftstoffe und zellulärer Müll der Haut abgetragen.

Besserer Schlaf

Da Müdigkeit eine der Nebenwirkungen einer Saftkur ist, liegt es nahe, dass man während einer Saftkur oft besser schlafen kann. Dadurch, dass dem Körper viel weniger Energie zugeführt wird, ist man schneller müde und benötigt den erholsamen Schlaf zur Regeneration.

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Welche Nebenwirkungen hat eine Saftkur?

Dadurch, dass man keine feste Nahrung und sehr wenig Kalorien zu sich nimmt, kann es zu unschönen Nebenwirkungen während einer Saftkur über mehrere Tage kommen. Zu den bekannten Nebenwirkungen gehören:


  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Mundgeruch
  • Antriebslosigkeit
  • Verdauungsprobleme
  • gereizte Magenschleimhaut
  • Sodbrennen
  • Schwindel
  • Konzentrationsmangel
  • Gefühl von “Loch im Bauch”

Für wen ist eine Saftkur geeignet und für wen nicht?

Saftfasten ist nicht für jeden geeignet und es gibt einige Gruppen von Menschen, für die das Fasten mit Säften nicht empfohlen wird. Bevor man mit dem Saftfasten beginnt, sollte man sich informieren, ob man zu dieser Gruppe gehört. 


Für wen ist Saftfasten geeignet?


  • Gesunde Erwachsene, die körperlich und geistig fit sind
  • Menschen, die eine gesunde Ernährung anstreben oder ihr Verdauungssystem entlasten möchten
  • Personen, die sich nach einer Phase mit ungesundem Lebensstil “entgiften” möchten
  • Menschen, die unter Blähungen, Völlegefühl oder anderen Verdauungsbeschwerden leiden

Für wen ist Saftfasten nicht oder nur bedingt geeignet?

  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • Schwangere und stillende Frauen
  • Menschen mit Diabetes oder anderen Stoffwechselstörungen
  • Personen mit chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lebererkrankungen oder Nierenproblemen
  • Menschen mit Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie
  • Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen
  • Menschen mit niedrigem Blutdruck oder Mangelerscheinungen

Sollten Sie einen dieser Punkte erfüllen, sollte eine Saftkur nicht ohne vorherige ärztliche Rücksprache durchgeführt werden.

Saftfasten: Einfache Anleitung für die Fastenkur

Damit das Saftfasten nicht zur Tortur wird und das gewünschte Ziel erreicht wird, sollte man sich vorher genau über den Ablauf informieren. Üblich ist eine 7-tägige Fastenkur, die man mit etwas Durchhaltevermögen und der richtigen Vorbereitung auch als Anfänger gut meistern kann. 

Vorbereitung

  • Die passende Saftkur wählen: Es gibt verschiedene Arten von Saftkuren, die sich in der Dauer und Intensität unterscheiden. Wählen Sie eine Saftkur, die zu den eigenen Bedürfnissen und Zielen passt. Einige Saftkuren sind beispielsweise auf eine Woche ausgelegt, während andere bis zu einem Monat dauern.

  • Hochwertige Säfte besorgen:Für eine erfolgreiche Saftkur ist es wichtig, hochwertige und frische Säfte zu kaufen oder herzustellen. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass kein zugesetzter Zucker oder andere Zusatzstoffe enthalten sind. Beim Selbermachen benötigt man einen Entsafter. Wichtig: Smoothies sind keine Säfte!

  • Vorbereitung auf die Saftkur: Vielen hilft es, 1-2 Tage vor Beginn der Saftkur auf feste Nahrungsmittel zu verzichten und die Ernährung langsam umzustellen. Auch die Reduzierung von Kaffee, Alkohol und Nikotin kann helfen, den Körper auf die Saftkur vorzubereiten.

  • Plan erstellen:Erstellen Sie einen Plan für deine Saftkur, inklusive der Anzahl der Säfte, die Sie täglich trinken möchten, und den Zutaten, die für die Säfte benötigt werden. So stellt man sicher, dass man ausreichend Säfte und Zutaten zur Verfügung hat. Natürlich kann man bei selbstgemachten Säften die Zutaten täglich frisch einkaufen.

Durchführung

  • Ausreichend Säfte trinken: Während der Saftkur sollten Sie mindestens 1-2 Liter Säfte pro Tag trinken, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

  • Ausreichend Wasser trinken: Zwischen den Säften sollten Sie auch genügend Wasser trinken, um den Körper hydratisiert zu halten. Stilles Wasser oder auch ungesüßter Tee eignen sich gut als Getränke während der Saftkur.

  • Feste Nahrung vermeiden: Während der Saftkur sollten feste Nahrungsmittel vermieden werden. Das gilt auch für Fruchtfleisch. Das Obst und Gemüse muss entsaftet und nicht püriert werden. Verzichten Sie außerdem auf Alkohol, Kaffee und Nikotin, da diese den Körper belasten und den Entgiftungsprozess behindern können.

Worauf muss man nach dem Ende der Saftkur achten?

Nach Beendigung der Saftkur ist es wichtig, langsam wieder auf feste Nahrungsmittel umzusteigen. Fettiges Fast Food und deftige Speisen am ersten Tag nach dem Saftfasten können die Verdauung überfordern und zu Unwohlsein, Übelkeit und Verstopfung führen. Besser ist es, mit leichter Kost und Suppen das Fasten zu brechen.


Nach dem Ende der Kur sollte man weiterhin auf eine ausgewogene Ernährung achten. Dabei sollten Ballaststoffe, pflanzliche und tierische Proteine und frisches Gemüse und Obst im Vordergrund stehen. So vermeidet man auch, nach dem Saftfasten schnell wieder an Gewicht zuzunehmen und der bekannte JoJo-Effekt eintritt.


Stark verarbeitete, fettreiche und zuckerhaltige Lebensmittel sollte man auf ein Minimum reduzieren.


Nach dem Saftfasten sollte man den Körper außerdem nicht sofort wieder mit intensivem Ausdauer- oder Krafttraining belasten. Auch hier ist es wichtig, sich ein paar Tage Zeit zu nehmen und die Muskulatur an die körperliche Belastung zu gewöhnen.

Welche Nachteile hat das Saftfasten?

Das Saftfasten ist in vielerlei Hinsicht vorteilhaft und viele Menschen haben damit positive Erfahrungen gemacht. Es gibt allerdings auch einige Nachteile, die mit der Durchführung einer Saftkur einhergehen können.


  • Mangelnde Nährstoffversorgung: Wenn man über längere Zeit nur Saft trinkt, kann es zu Mangelerscheinungen von Nährstoffen wie Eiweiß, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen kommen.

  • Verlust der Energie: Bei einer längeren Saftkur kann es auch zu einem Abfall der Energie und Konzentration kommen, da dem Körper die notwendigen Kalorien und Nährstoffe fehlen. Das bedeutet auch, dass die Muskulatur in dieser Zeit abbaut.

  • Verdauungsprobleme: Die fehlenden Ballaststoffe und die vergleichsweise großen Mengen an Fruchtzucker während einer Saftkur können sich negativ auf den Verdauungstrakt auswirken und Blähungen, Durchfall oder Verstopfung verursachen.

  • Risiko für Essstörungen: Menschen mit Essstörungen oder einem gestörten Verhältnis zum Essen sollten eine Saftfastenkur mit Vorsicht genießen.

  • JoJo-Effekt: Das Saftfasten wird oft als schneller Weg zum Gewichtsverlust beworben und zeigt oft auch Erfolge. Allerdings droht hier der berüchtigte JoJo-Effekt, sobald man wieder auf normale Nahrung umsteigt.

Säfte kaufen oder lieber selber machen?

Saftkuren sind schon seit einigen Jahren ein großer Trend und mittlerweile gibt es online zahlreiche Anbieter, die fertige Säfte für eine 3- oder 7-tägige Saftfastenkur verkaufen. Doch was ist besser - kaufen oder selber machen?


In der Regel ist es besser, die Säfte für eine Saftkur selbst herzustellen, da frische, selbstgemachte Säfte in der Regel mehr Nährstoffe und weniger Zucker enthalten als fertige Säfte. Beim Kauf von fertigen Säften sollte man darauf achten, dass sie keine Zusatzstoffe, Konservierungsmittel oder Zucker enthalten und möglichst frisch gepresst oder kaltgepresst sind. Jedoch ist der Kauf von frischen Zutaten und die Herstellung eigener Säfte oft zeitaufwendig und erfordert eine gute Vorbereitung. Außerdem ist ein Entsafter nötig, den nicht jeder zu Hause hat. Das kostet auch etwas Geld, ist jedoch günstiger, als eine komplette Saftkur zu kaufen. Die Preise beginnen hierbei bei ca. 70€.


Eine Kombination aus selbstgemachten Säften und hochwertigen, ungezuckerten Fertigsäften kann eine gute Option sein, um den Aufwand zu reduzieren und dennoch eine hohe Qualität der Säfte zu gewährleisten.

7 Rezepte für selbst gemachte Säfte

saftkur selber machen

Wer eine Saftkur machen möchte und dabei auf selbst hergestellte Säfte setzt, wird hier fündig. Wir haben für Sie 7 Rezepte für Säfte zusammengestellt.


Grüner Saft:

1 Gurke

1 Handvoll Spinat

1 grüner Apfel

1 Zitrone

1 Stück Ingwer


Karotten-Ingwer-Saft:

4 Karotten

1 grüner Apfel

1 Stück Ingwer

1/2 Zitrone


Rote Beete-Saft:

1 Rote Beete

2 Karotten

1 Apfel

1/2 Zitrone

1 Stück Ingwer


Zitrus-Saft:

1 Grapefruit

2 Orangen

1/2 Zitrone

1 Stück Ingwer

Wasser nach Geschmack


Orangen-Karotten-Saft:

4 Orangen

4 Karotten

1 Stück Ingwer


Ananas-Kiwi-Saft:

1/2 Ananas

2 Kiwis

1/2 Gurke

1 Handvoll Spinat


Grüner Apfel-Sellerie-Saft:

2 grüne Äpfel

4 Stangen Sellerie

1 Gurke

1/2 Zitrone

1/2 Bund Petersilie

Wie sind die Erfahrungen mit einer Saftkur?

Viele Leute informieren sich gerne über die Erfahrungen anderer, bevor sie sich einer Sache annehmen oder Geld für etwas ausgeben. Dies ist auch bei einer Saftkur der Fall. Damit Sie sich ein besseres Bild von einer Saftkur machen können, haben wir für Sie einige positive und auch negative Erfahrungen aus Vergleichsportalen, Foren und Bewertungen über Saftkuren für Sie zusammengetragen:

Positive Erfahrungen

  • Die Säfte kamen alle im Karton mit Kühlpads an und waren gut eingepackt.Die Saftkur (3 Tage) viel mir grundsätzlich nicht schwer, war aber auch nicht meine Erste und ich wusste was mich erwartet. Was mir aber sehr hilft, ist Kaugummi, da ich nach dem 2. / 3. Tag am meisten das Kauen vermisse … Aber alles in allem, mit ein bisschen Willenskraft, ist die Saftkur auf alle Fälle machbar. 

  • Tolle Produkte mit tollem Geschmack! Ich fühle mich wieder fitter und der Heißhunger ist nicht mehr da... Die Motivation für eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist auf alle Fälle nun vorhanden”

  • In drei Tagen drei Kilo abgenommen. Schmackhaft und gut zu trinken. Kaum Hungergefühl. Leider enthalten sie viel zu viel Zucker.”
Schmeckt super lecker und hilft auch um ein paar Kilo los zu werden! Etwas teuer, aber es lohnt sich!

Negative Erfahrungen

  • Tolle Produkte aber leider für mich persönlich kaum durchhaltbar durch die überwiegend scharfen/sauren Säfte, die bei einem empfindlichen Magen Sodbrennen und Bauchschmerzen auslösen. Wenn es dazu Alternativen gäbe, würde ich die Kur aber nochmal bestellen! So leider nicht mehr ...

  • So schlecht ging es mir noch nie. Kopfschmerzen drei Tage lang egal wie viel Wasser ich getrunken habe + die Säfte sind überhaupt nicht lecker. Bin echt enttäuscht. Die Verpackung sieht echt gut aus, leider nur die Verpackung.

  • Ich habe starke Magen und Darmprobleme gehabt. Ich habe schon andere Kuren dieser Art gemacht, wo dies nicht der Fall war. Deshalb würde ich das Produkt nicht mehr nutzen.

Wie man sehen kann, fallen die Erfahrungen und Bewertungen sehr unterschiedlich aus. Um einen neutralen Eindruck zu vermitteln, haben wir Erfahrungen von verschiedenen Saftkuren zusammengetragen und die Kommentare mit den Inhalten gewählt, die am häufigsten erwähnt wurden.

Fazit

Saftfasten kann eine wirksame Methode sein, um den Körper zu entgiften und Gewicht zu verlieren. Die Saftkur kann dazu beitragen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und das Immunsystem zu stärken. Allerdings gibt es auch einige Nachteile, wie zum Beispiel mögliche Mangelerscheinungen und ein erhöhtes Hungergefühl während der Saftkur. Es ist wichtig, dass man sich vor Beginn der Saftkur ausreichend informiert und gegebenenfalls ärztlichen Rat einholt. Ob sich das Saftfasten lohnt, hängt von den persönlichen Zielen und Bedürfnissen ab. Wenn man bereit ist, sich auf eine solche Kur einzulassen und die nötige Disziplin hat, kann das Saftfasten eine sinnvolle Ergänzung zu einer gesunden Ernährung sein. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass das Saftfasten keine langfristige Lösung zum Abnehmen ist. Es ist aber ein toller Startschuss für eine Ernährungsumstellung und den Weg in einen gesunden Lebensstil. Der Körper wird davor auf Neustart gestellt und kann sich auf eine Ernährungsumstellung gut einstellen.


Haben Sie Saftfasten schon einmal ausprobiert? Wenn ja, wie waren Ihre Erfahrungen damit?


QUELLEN

  • R. Huber, M. Nauck, R. Lüdtke: Effects of one week juice fasting on lipid metabolism: a cohort study in healthy subjects. 2003.
  • S.M. Henning, P. Shao, Q.Y. Lu, J. Yang: Health Effects of 3-Day Fruit and Vegetable Juice Fasting. 2016.

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.

3 Kommentare

  • Großartiger Blogbeitrag! Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, eine Saftkur auszuprobieren. Als Reset für meinen Körper werde ich deine 7 Säfte definitiv testen. Mal schauen wie es klappt und wie es dann weiter geht.

    Elke Niff
  • Können sie mir gute Säfte für eine Saftkur empfehlen?
    Vitalrin Sonnenkomplex werde ich auf jeden Fall ausprobieren .
    Was halten sie von Schöneberger Säften?
    Liebe Grüße Brigitte 🤗

    Brigitte Wittner
  • Können sie mir gute Säfte für eine Saftkur empfehlen?
    Vitalrin Sonnenkomplex werde ich auf jeden Fall ausprobieren .
    Was halten sie von Schöneberger Säften?
    Liebe Grüße Brigitte 🤗

    Brigitte Wittner

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