Abnehmpillen Test: Das sagt die Stiftung Warentest - Abnehmpillen versprechen einen schnellen Gewichtsverlust. Doch helfen die Tabletten wirklich und welche Nebenwirkungen gibt es? Jetzt lesen!

Abnehmpillen Test: Das sagt die Stiftung Warentest

Abnehmpillen Test: Was sagt  Stiftung Warentest?

REDAKTION, 27. JUNI 2022

Abnehmpillen Test

Abnehmpillen sind verlockend - doch die versprochene Wunderwirkung bleibt meist aus.

Der Weg zum Wunschgewicht ist oft ein langer und steiniger. Abnehmwillige gelangen häufig an einen Punkt, an dem es plötzlich nicht mehr weitergeht. Das Gewicht stagniert trotz bleibender Bemühungen und somit schwindet auch die Motivation und Disziplin. In solch einem Fall sind Abnehmpillen für viele das Mittel der Wahl. Die Auswahl an Mitteln zum Abnehmen ist groß und es gibt unzählige Produkte mit unterschiedlichen Wirkstoffen. Doch nicht alle Schlankheitsmittel halten das, was sie versprechen und einige von ihnen sind sogar gefährlich. Lesen Sie hier, ob es Abnehmpillen gibt, die wirklich helfen.

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Diäten helfen zwar kurzfristig beim Abnehmen, sind aber keine dauerhafte Lösung. Oft sorgt der gefürchtete Jojo-Effekt dafür, dass die Kilos schnell wieder auf den Hüften sind. Abnehmen ohne Diät kann aber klappen - mit nützlichen Tipps und pflanzlicher Hilfe.

Was sind Abnehmpillen?

In der heutigen Gesellschaft nimmt die Problematik rund um das Abnehmen und Gewichtskontrolle einen immer größeren Stellenwert ein. Grund dafür ist u.a. die Tatsache, dass der Anteil übergewichtiger Menschen immer weiter ansteigt und auch immer mehr Kinder und Jugendliche betroffen sind. Diese besorgniserregende Entwicklung sorgt gleichzeitig dafür, dass der Markt für Abnehmpillen und Diätprodukte aller Art sich vergrößert.


Abnehmpillen bzw. Abnehmtabletten sind Nahrungsergänzungsmittel, die zum Zweck der Gewichtskontrolle bzw. zur Unterstützung beim Gewichtsverlust eingenommen werden. Sie werden je nach Wirkstoff in unterschiedliche Kategorien eingeordnet. Die meisten Abnehmprodukte, die in Online-Shops und Apotheken angeboten werden, sind rezeptfrei und frei verkäuflich. Sie enthalten meist verschiedene Mikronährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe, aber auch Pflanzenextrakte sind ein beliebter Inhaltsstoff in Diätpillen. Es gibt aber auch eine Handvoll Abnehmpillen, die verschreibungspflichtig sind.


Während es für eine Wirkstoffe, die in Abnehmpillen enthalten sind, Nachweise in Form von Studien gibt, basieren andere Diätprodukte rein auf Spekulationen oder überlieferten Erkenntnissen aus der Volksmedizin bzw. Naturheilkunde. Nicht alle dieser Abnehmtabletten sind harmlos und aus diesem Grund ist bei der Wahl der Kapseln oder Tabletten - insbesondere online - stets Vorsicht geboten.


Wie wirken Abnehmpillen?

Sucht man im Netz nach Abnehmpillen, so fällt die Entscheidung meist schwer. Die Auswahl an Mitteln und Online-Shops ist riesig und es gibt zahlreiche Vergleiche, die allesamt ein anderes Diätprodukt als das beste Mittel zum Abnehmen anbieten. Im Allgemeinen lassen sich Abnehmpillen in vier Kategorien aufteilen.

1. Appetitzügler

Bei Appetitzüglern handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die mit Hilfe spezieller Inhaltsstoffe den Appetit hemmen und das Sättigungsgefühl verstärken.


Appetitzügelnde Tabletten sind vielen auch unter der Bezeichnung Sättigungskapseln bekannt. Meist enthalten sie Bestandteile, die einen magenfüllenden Effekt besitzen. Dazu gehören Stoffe mit einer hohen Quelleigenschaft, die ihr Volumen durch die Aufnahme von Wasser vergrößern. Auf diese Weise wird der Magen rasch gefüllt und die Portionsgröße der normalen Mahlzeit automatisch verkleinert.

Neben Appetithemmern mit einem physischen Effekt gibt es auch Appetitzügler, die das Steuerungszentrum von Hunger und Sättigung im Gehirn beeinflussen.


Appetitzügler tragen zu einem schnellen und langanhaltenden Sättigungsgefühl bei. Heißhungerattacken werden vermieden und es wird nicht über den Appetit hinaus gegessen. Auf diese Weise kann die Ernährung und speziell die Kalorienaufnahme besser kontrolliert und reduziert werden.


Folgende Wirkstoffe werden bei Appetitzüglern eingesetzt:


  • Glucomannan:Glucomannan ist ein nahezu kalorienfreier Ballaststoff, der aus der Konjakpflanze gewonnen wird. In Form eines Pulver kommt der Wirkstoff bei Appetitzüglern zum Einsatz. Glucomannan quillt in Verbindung mit Wasser auf und trägt so zur Sättigung bei. Studien haben gezeigt, dass der Stoff im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährung zum Gewichtsverlust beiträgt. Glucomannan kommt u.a. in den Vitalrin Sonnenkomplex Hartkapseln zum Einsatz.

  • Leinsamen: Auch Leinsamen gehören zu den natürlichen Appetithemmern. Leinsamen besitzen ebenso wie Glucomannan eine Quellfähigkeit. In Verbindung mit Wasser erzeugen sie eine gelartige Substanz, die den Magen füllt und Heißhunger unterbindet. Zugleich regen die Samen ebenso wie Glucomannan die Verdauung an.

  • Fenfluramin: Dieser Stoff ist ein Beispiel für einen chemischen Appetitzügler. Der Stoff setzt Serotonin frei und besitzt eine leicht sedierende Wirkung. Es vermindert den Appetit und kann so zum Gewichtsverlust beitragen. Allerdings ist das Mittel verschreibungspflichtig und hat starke Nebenwirkungen.

2. Kohlenhydratblocker

Die Bezeichnung Kohlenhydratblocker ist selbsterklärend: Bei dieser Art von Abnehmpillen handelt es sich um Wirkstoffe, die die Aufnahme von Kohlenhydraten blockieren und so den Gewichtsverlust beschleunigen sollen.


Kohlenhydrate werden häufig als Abnehmfalle dargestellt. Sie sind sehr energiereich und beeinflussen den Blutzuckerspiegel. Insbesondere Lebensmittel, die hauptsächlich einfache Kohlenhydrate enthalten, werden in vielen Diäten verpönt. Sie lassen den Blutzucker schnell und stark ansteigen, begünstigen durch den ebenso schnellen Abfall aber gleichzeitig Heißhungerattacken. So entwickelten sich auch Diät-Ansätze wie Low Carb und Keto-Diäten.


Kohlenhydratblocker enthalten Enzyme, die einerseits die Aufnahme von einfachen Kohlenhydraten wie Glucose und Fructose hemmen. Andererseits verhindern diese Abnehmpillen, dass komplexe Kohlenhydrate aufgespalten und anschließend aufgenommen werden. Der Körper nimmt auf diese Weise weniger Kalorien von einer regulären Mahlzeit auf. Somit steht dem Körper weniger Energie zur Verfügung, der bei einem Überschuss zu Fettreserven umgewandelt wird und zum Übergewicht beiträgt. Allerdings wird nur ein Teil der Kohlenhydrate aus der Nahrung gebunden.


Folgende Wirkstoffe werden bei Kohlenhydratblockern eingesetzt:


  • Kidneybohnen-Extrakt: Ein natürlicher Kohlenhydratblocker ist das Extrakt aus weißen Kidneybohnen. Dieser Wirkstoff hemmt den Abbau von komplexen Kohlenhydrate in seine einfachen Bestandteile und kann so die Aufnahme von kalorienreichen, einfachen Kohlenhydraten verringern. Möglich wird das durch ein spezielles Enzym, das in dem Extrakt enthalten ist.

  • Bockshornkleesamen: Weiterhin kommt in Kohlenhydratblockern ein Wirkstoff aus Bockshornkleesamen zum Einsatz. Auch dieser soll die Aufspaltung und Aufnahme von Kohlenhydraten hemmen, sodass die Kalorienzufuhr gesenkt wird. Zusätzlich wird den Samen eine cholesterin- und blutdrucksenkende Wirkung nachgesagt. Wissenschaftliche Beweise gibt es hierzu allerdings noch nicht.

3. Fettblocker

Fettblocker bzw. Fettbinder folgten einem ähnlichen Prinzip wie Kohlenhydratblocker. Die Wirkung der Kapseln beruht darauf, dass spezielle Wirkstoffe die Aufnahme und Speicherung von Nahrungsfetten blockieren und so eine Verdauung und Verwertung verhindern. Solch ein Eingriff in den Fettstoffwechsel verringert die Fettaufnahme und damit zugleich die Energie- bzw. Kalorienaufnahme. Die aufgenommenen Fette werden unverdaut wieder ausgeschieden und nicht verstoffwechselt.


Als Fettblocker werden kommen vor allem unverdauliche Ballaststoffe in den Abnehmpillen zum Einsatz. Die Faserstoffe besitzen eine hohe Fettbindungskapazität. Es gibt aber auch spezielle Enzyme, die die Fettverdauung beeinflussen und so die Aufnahme von Fetten blockieren.


Folgende Wirkstoffe werden bei Fettblockern eingesetzt:


  • Chitosan: Chitosan leitet sich aus dem Wort Chitin ab. Chitin ist ein Polysaccharid, aus dem der Panzer zahlreicher Schalentiere besteht. Chitosan wird somit hauptsächlich aus Schalen- bzw. Krabbentieren gewonnen. Chitosan soll Nahrungsfette aufsaugen und anschließend über die Verdauung ausgeschieden werden. Einen ausreichenden, wissenschaftlichen Beweis für diesen Effekt gibt es aber noch nicht.

  • Orlistat: Orlistat ist ein fettbindender Stoff, der u.a. von einem großen Pharmahersteller als Abnehmprodukt verkauft wird. Die Wirkung von Orlistat beruht auf der Hemmung eines Enzyms, dass die Aufspaltung und Verwertung von Fett im Darm in Gang setzt. Die Nahrungsfette werden somit wieder ausgeschieden.

4. Fatburner

In der Kategorie Abnehmpillen gibt es weiterhin die sogenannten Fatburner. Fatburner sind Nahrungsergänzungsmittel mit besonderen Wirkstoffen, die den Fettstoffwechsel anregen und beschleunigen können. Das soll den Abbau von Fett im Körper vorantreiben und so zum Gewichtsverlust beitragen.

Die verbesserte Fettverbrennung wird durch physiologische Veränderungen erzeugt. Das bedeutet, dass die in den Kapseln enthaltenen Inhaltsstoffe körperliche Prozesse beeinflussen und z.B. den Puls oder die Körpertemperatur erhöhen. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt, was wiederum die Verbrennung von Fett beschleunigen soll.


Produkte für die Fettverbrennung enthalten häufig Vitamine, Mineralien und Spurenelementen, die der Körper natürlicherweise für einen normalen Fettstoffwechsel benötigt. Es gibt allerdings auch Abnehmtabletten mit pflanzlichen oder synthetischen Bestandteilen, die u.a. den Puls künstlich erhöhen und so den Fettstoffwechsel anregen.


Folgende Wirkstoffe werden bei Fatburnern eingesetzt:


  • Fucoxanthin: Fucoxanthin zählt zu den Carotinoiden und somit zu den sekundären Pflanzenstoffen. Fatburner mit diesem Bestandteil erhöhen die Wärmeproduktion in den Fettzellen durch eine Steigerung des Stoffwechsels, auch Thermogenese genannt. Dadurch soll die Fettverbrennung angekurbelt werden. Außerdem kann es Enzyme der Fettspeicherung beeinflussen.

  • L-Carnitin: Bei L-Carnitin handelt es sich um eine Eiweißverbindung, die natürlicherweise im Körper vorkommt. Es heißt, dass dieser Inhaltsstoff die Energiegewinnung aus Fettsäuren verbessern und so den Fettabbau beschleunigen soll. Die wissenschaftliche Datenlage stützt diese These allerdings noch nicht.

  • Scharfstoffe: Fatburner aus natürlicher Quelle sind z.B. Ingwer und Chili sowie andere Lebensmittel die reich an Scharfstoffen sind. Sie wirken sich auf physiologische Vorgänge aus wie z.B. die Körpertemperatur oder den Puls und fördern so die Fettverbrennung.

Unser Tipp zum Abnehmen

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Vitalrin Sonnenkomplex

Für wen sind Abnehmpillen geeignet und für wen nicht?

Die Nachfrage nach Abnehmpillen ist groß. Viele Abnehmwillige erhoffen sich dadurch eine Erleichterung beim Gewichtsverlust, wenn die eigenen Mittel und Methoden bisher erfolglos geblieben sind.

Grundsätzlich sollten Abnehmpillen nur von erwachsenen und gesunden Menschen eingenommen werden. Die Produkte sind für alle die Menschen geeignet, die ihren Körper und speziell den Stoffwechsel beim Abnehmen unterstützen wollen. Abnehmpillen können nicht nur eine körperliche sondern auch eine mentale Unterstützung sein. Damit sind sie für viele ein Motivationsschub, denn sie geben das Gefühl, dass das Abnehmen vereinfacht wird.


Abnehmpillen sind keinesfalls von Kindern eingenommen werden. Außerdem sind nicht alle Pillen bzw. Inhaltsstoffe für jeden geeignet. So werden Fatburner von Medizinern nur bei starkem Übergewicht (BMI > 30) empfohlen. Auch bei Herz-Kreislauf-Beschwerden sollten Wirkstoffe, die die Fettverbrennung anregen, mit Vorsicht eingenommen werden.


Wer sich einen schnellen Gewichtsverlust allein durch Abnehmpillen erhofft, der liegt falsch. Diät-Pillen sollten nur als begleitendes bzw. unterstützendes Mittel verstanden werden. Wer also ganz ohne Sport oder Ernährungsumstellung abnehmen möchte, der ist mit solchen Mitteln nicht gut bedient.

Risiken und Nebenwirkungen: Sind Abnehmpillen gefährlich?

Online gibt es unzählige Abnehmpillen, die zum Teil mit aggressiven Werbebotschaften einen extrem schnellen Gewichtsverlust in nur wenigen Wochen oder sogar Tagen versprechen. Die Realität sieht jedoch anders aus - und wenn man nicht aufpasst, können solche Abnehmprodukte schnell gefährlich werden.

Kohlenhydratblocker Nebenwirkungen

Kohlenhydratblocker haben Nebenwirkungen, sind aber eines der relativ gut verträglichen Abnehmprodukte. Bei einer Unverträglichkeit können Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall auftreten. Ähnlich ist es bei pflanzlichen Appetitzüglern (Ballaststoffen), da sie eine verdauungsanregende Wirkung haben.


Aktuelle Untersuchungen deuten außerdem darauf hin, dass der Wirkstoff Orlistat negative Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt und die Leber haben kann. Um die Langzeitwirkung zu untersuchen, sind weitere Studien notwendig. 

Fettblocker Nebenwirkungen

Vermeintlich harmlose Fettblocker bzw. Fettbinder z.B. von Medizinern nur bedingt empfohlen. Durch die Bindung und Ausscheidung von Nahrungsfetten kann es rasch zu Verdauungsstörungen kommen. Eine häufige Nebenwirkung ist z.B. Durchfall bzw. fettiger Stuhl. Die Abnehmpillen verhindern die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen, was auf Dauer zu einem Mangel führen kann. Auch schwere allergische Reaktionen auf den Stoff Chitosan sind bei einer Meeresfrüchte-Allergie möglich.

Fatburner Nebenwirkungen

Fatburner stehen ebenfalls häufig in der Kritik, vor allem Präparate aus dem Ausland sowie Abnehmtabletten mit Wirkstoffen aus exotischen Pflanzen. Diese sind teilweise nicht zugelassen, da sie starke und sogar lebensgefährliche Nebenwirkungen hervorrufen können. Dazu zählen z.B. Kombinationspräparate aus Koffein und Synephrin, die sich auf das Herz-Kreislauf-System auswirken.

Auch der Stoff Ephedrin ist seit vielen Jahren nicht mehr frei verkäuflich, da mit ihm sogar Todesfälle in Verbindung stehen. Ephedrin kann zu Herzrasen, Halluzinationen und Atemnot führen und sollte deshalb niemals ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden. Ähnlich ist es bei Pseudoephedrin, einem Stereoisomer von Ephedrin. 

Abnehmpillen Test: Was sagt die Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat in der Vergangenheit bereits verschiedene Schlankheitsmittel und Diätpillen getestet. Darunter waren verschiedenste Präparate - sowohl Fatburner, als auch pflanzliche Appetitzügler und Fett- sowie Kohlenhydratblocker.


Das Ergebnis des Tests ist vergleichsweise ernüchternd. Die Abnehmpillen enthielten allesamt zwar keine gefährlichen Inhaltsstoffe, eine wie von den Herstellern oft versprochene schnelle und langanhaltende Wirkung ist allerdings nicht zu erwarten. Die meisten Studien haben nur wenig Aussagekraft und es fehlen vor allem Langzeitergebnisse. Am besten funktionieren appetitzügelnde Stoffe wie Glucomannan, die den Heißhunger zügeln und so die Kalorienaufnahme reduzieren. Um langfristig abzunehmen und den JoJo-Effekt zu vermeiden, muss die Lebensweise mitsamt der Ernährung umgestellt werden. Abnehmpillen können dabei helfen.

Fazit: Gibt es Abnehmpillen, die wirklich helfen?

Abnehmtabletten sind nach wie vor eines der beliebtesten Produkte für das Diätmanagement. Viele erhoffen sich dadurch eine schnelle und vor allem einfache Gewichtsabnahme. Doch nicht alle Mittel zeigen die versprochene Wirkung.

Prinzipiell können alle Abnehmpillen helfen, wenn man sich nicht zu viel erhofft. Um langfristig Gewicht zu verlieren, muss die Ernährungsweise angepasst werden. Pillen können den Körper unterstützen, das notwendige Kaloriendefizit muss jedoch durch eine Diät, Fasten sowie Sport erreicht werden.


QUELLEN

  • https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-082013/gefaehrliche-wirkung-fuer-herz-und-kreislauf/. Abgerufen am 27.06.2022.
  • Saba Mohammadpour, Mohammad Reza Aminia, Hossein Shahinfar et al.: Effects of glucomannan supplementation on weight loss in overweight and obese adults: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. 2020.
  • Hee-Jeong Yoo, Ha-Young Yoon, Jeong Yee, Hye-Sun Gwak: Effects of Ephedrine-Containing Products on Weight Loss and Lipid Profiles: A Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. 2021.
  • A review on benefits and toxicity of orlistat therapy. https://www.researchgate.net/profile/Priyadharshini-Ananthathandavan-2/publication/346315600_A_review_on_benefits_and_toxicity_of_orlistat_therapy/links/603c6b844585158939d98757/A-review-on-benefits-and-toxicity-of-orlistat-therapy.pdf. Abgerufen am 100.08.2023.
  • Acute myocardial infarction after over-the-counter use of pseudoephedrine. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0196064404007255. Abgerufen am 10.08.2023.

Natalja Felsing

Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.

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