Bauchfett loswerden ohne Sport mit diesem Nr.1 Tipp!

GESUNDHEIT

Bauchfett loswerden ohne Sport mit diesem Nr. 1 Tipp!

So habe ich in 4 Wochen abgenommen*

01.06.2022 | REDAKTION

abnehmen ohne diät und ohne sport
Bauchfett loswerden ohne Sport

"Wie ich im Alter ohne Diät-Shake und Sport abgenommen habe"


Lange Zeit habe ich der Veranlagung die Schuld für meine überschüssigen Kilos am Bauch gegeben - Übergewicht ist in meiner Familie schließlich sehr verbreitet. Wenn ich wirklich ehrlich bin, esse ich aber einfach sehr gerne. Fast überall lauern Kalorienbomben, egal ob süß oder salzig. Und mir fällt es wirklich schwer, diesen ständigen Versuchungen im Alltag zu widerstehen. Ich versuche, weniger zu essen und mich mehr zu bewegen. Oft nutze ich das dann aber wieder als Ausrede, um mehr zu essen. Es entsteht ein Teufelskreis und der anhaltende Appetit macht es mir fast unmöglich, Gewicht zu verlieren.

Zuletzt dachte ich, dass ich nur mit radikalen Methoden erfolgreich abnehmen kann. Schließlich funktioniert die Sache mit weniger Essen und Sport langfristig bei mir einfach nicht. Also habe ich es mit Diät-Shakes probiert. Doch die haben meinen Heißhunger, der sowieso mein größtes Problem war, nur weiter verstärkt. Je länger ich die Shakes trank, desto größer wurde mein Verlangen nach richtig leckerem Essen. Innerhalb kürzester Zeit habe ich die Diät dann wieder abgebrochen und noch mehr gewogen als vorher. Angst kam in mir auf, immer dicker zu werden.

Sollte ich dick bleiben?

Es war nicht meine einzige Sorge, dass ich mich in meinem Körper zunehmend unwohl gefühlt habe. Vor allem der gesundheitliche Aspekt hat mir zu denken gegeben. Schließlich sorgt Bauchfett nicht nur für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern kann sogar das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken. Die Krankheit hat schon das Leben meiner Eltern zerrüttet, das wollte ich nicht nochmal erleben.

Meine Mutter sagte immer: "Ein gesunder Mensch hat tausend Wünsche, ein Kranker nur einen.” Aufgeben war für mich daher keine Option, aber ohne professionelle Hilfe klappte es nicht. Also ging ich in die Apotheke und fragte meinen Apotheker nach einem Rat. Von ihm bekam ich die Empfehlung, es mit den Vitalrin Sonnenkomplex Kapseln zu versuchen. Für den Tipp bin ich ihm heute noch dankbar.

Die Kapseln haben mir dabei geholfen, meinen ständigen Appetit endlich in den Griff zu bekommen. Dabei sorgen sie nicht nur für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, sondern versorgen den Körper auch mit wichtigen Mikronährstoffen, die auch für den Energie- und Fettstoffwechsel wichtig sind.

Besonders im Alter fehlt es vielen Menschen an Mikronährstoffen wie zum Beispiel Vitaminen. Studien haben gezeigt, dass fast 90 % mit zunehmendem Alter unter einem versteckten Nährstoffmangel leiden. Das kann sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken, sondern auch dem Abnehmen im Weg stehen. Besonders ein Vitamin-D-Mangel ist in Deutschland ein verbreitetes Problem. Mein Apotheker erklärte mir, dass einseitige Diäten - wie auch ich es mit den Diät-Shakes versucht habe - einen Nährstoffmangel oft begünstigen und Funktionen wie den Fettstoffwechsel hemmen. So ist es natürlich schwer, dauerhaft abzunehmen.

Dank Vitalrin muss ich aber nicht auf gemeinsame Mahlzeiten mit meiner Familie verzichten, sondern esse einfach kleinere Portionen. Dafür ist vor allem das pflanzliche Pulver der Konjakwurzel verantwortlich. Als Hauptbestandteil der Vitalrin Kapseln sorgt es für ein schnell eintretendes Sättigungsgefühl, indem es mit der Flüssigkeit und Magensäure im Magen zu einem Gel aufquillt. Gleichzeitig kann es auch die Aufnahme von Fett hemmen.

vitalrin kapseln
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Vitalrin Sonnenkomplex nehme ich vor den Mahlzeiten. Quelle: www.vitalrin.de

Der Vorteil: Das Konjakwurzel-Pulver hat fast keine Kalorien und ist als Ballaststoff auch für die Verdauung sehr wichtig. Es unterstützt die Darmbewegung und eine normale Darmflora.

Innerhalb von 4 Wochen habe ich es geschafft abzunehmen.* Ich fühle mich endlich wieder wohl in meinem Körper und muss meinen Bauch nun nicht mehr mit Jacken, Kissen oder meiner Handtasche verstecken.**

Kann man Vitalrin unbedenklich einnehmen?

Die Vitalrin Sonnenkomplex Kapseln wurden in Deutschland von Wissenschaftlern entwickelt und werden in Deutschland produziert. Diese Qualitätsmerkmale machen das Produkt auch im Ausland sehr beliebt.

Der Hersteller legt großen Wert auf die Reinheit der Kapseln und verzichtet auf Füllstoffe oder künstliche Zusätze. Auf der Internetseite berichtet Geschäftsführer Herr Ing. Evertz: “Die deutsche Produktion ermöglicht uns eine permanente Kontrolle der Rohstoffe und des Endproduktes. Nur so können wir die hohe Qualität, die unsere Kunden erwarten, auch garantieren.”

Auch die gute Verträglichkeit der Kapseln steht im Vordergrund. Es werden ausschließlich lang erforschte Inhaltsstoffe verwendet, deren Einnahme auch langfristig unbedenklich ist. Es spricht nichts gegen eine dauerhafte Einnahme. Die Kapseln sind gluten- und laktosefrei und daher auch für Allergiker geeignet. Die Kapselhülle ist pflanzlich, das Produkt ist dadurch auch bei einer veganen Lebensweise passend.

Vitalrin günstig kaufen

Vitalrin wird nur vom Hersteller und in Apotheken bzw. Online-Apotheken verkauft. In Drogerien werden die Appetitzügler nicht angeboten.

Am günstigsten gibt es die Kapseln direkt beim Hersteller im Online-Shop unter www.vitalrin.de. Dort können Sie risikolos auf Rechnung bestellen und erhalten außerdem eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie. Sollten Sie mit Vitalrin nicht zufrieden sein, können Sie die Kapseln innerhalb dieser Frist zurückschicken. Der Kaufpreis wird dann erstattet.

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Rezeptfrei in jeder Apotheke:

Pharmazentralnummer: -15638576.


Wichtiger Hinweis

Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.vitalrin.de oder in der Apotheke. (PZN: -15638576)


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Volkskrankheit Übergewicht

Allein in Deutschland ist mehr als die Hälfte aller Erwachsenen übergewichtig, rund ein Viertel stark übergewichtig. Dieser Trend steigt weiter an und betrifft auch immer mehr Kinder und Jugendliche.

Problematisch ist das nicht nur optisch, sondern vor allem auch gesundheitlich. Starkes Übergewicht, das man auch als Adipositas oder Fettleibigkeit bezeichnet, ist eine weltweite Volkskrankheit. In den Industrieländern zählt es zu den führenden Auslösern von Todesfällen und Berufsunfähigkeit. Zu den häufigen Krankheiten, von denen Menschen mit Übergewicht (Body-Mass-Index ab 25) betroffen sind, zählen unter anderem:

  • Metabolisches Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 & Fettstoffwechselstörungen)
  • Arteriosklerose
  • Fettleber
  • Arthrose, Gelenkschmerzen

Neben den gesundheitlichen Themen haben die überschüssigen Pfunde oft auch negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein. Das verringerte Selbstwertgefühl führt oft zu psychischen Blockaden, die dem Abnehmen zusätzlich im Weg stehen. Vielen Übergewichtigen fällt der Gewichtsverlust sehr schwer, egal was sie probieren. Motivation und Disziplin beizubehalten ist gefühlt ein Ding der Unmöglichkeit.

Warum ist Abnehmen am Bauch so schwer?

Den Entschluss zu fassen, abzunehmen ist noch einfach. Jahr für Jahr zählt die Gewichtsabnahme zu den häufigsten Jahresvorsätzen an Silvester. Auch vor wichtigen Ereignissen wie einer Hochzeit oder dem Sommerurlaub sollen die überschüssigen Pfunde am besten verschwinden. Als man noch jung und schlank war, war es kein Problem, mal eben ein paar Kilos abzuspecken. Doch mit der Zeit fällt das Abnehmen am Bauch immer schwerer. Woran liegt das?

Übergewichtige stoßen in ihrem Umfeld schnell auf Unverständnis, schließlich kann es doch nicht so schwer sein, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Doch immer mehr Studien belegen, dass dicke Menschen nur schwer abnehmen. Sammelt sich erstmal zu viel Fett auf den Rippen, stellt der Körper sich um und gibt die gewonnen Reserven nicht so schnell wieder ab. Folgende Probleme hindern am Abnehmen.

  • Fehlendes Sättigungsgefühl: Unser Sättigungsgefühl wird von zahlreichen Hormonen, Botenstoffen und Sensoren reguliert. Fehlt es dem Körper an Energie, senden die Hormone ein Hungergefühl, haben wir ausreichend gegessen, wird die Sättigung vermeldet. Das übermäßige Essen sorgt jedoch dafür, dass die Signale gestört werden und es zu einer Art Reizüberflutung kommt. In Folge nimmt die Sensibilität der Sensoren ab, weswegen sie später eine Sättigung melden und schon früher Hunger anzeigen. Dadurch isst man schnell zu viel und Bauchfett häuft sich.

  • Andauernder Stress: Stress ist schlecht für die Gesundheit. Neben Kopfschmerzen, Schlafproblemen und Depressionen macht Stress aber vor allem eins: dick. Bei Stress wird das Stresshormon Cortisol verstärkt ausgeschüttet. Es wirkt sich auf den Blutzuckerspiegel aus und sorgt dafür, dass wir Lust auf Salziges, Süßes und Fettiges verspüren. Außerdem fördert das Hormon die Anhäufung von Fett im Bauchbereich.

  • Erlahmter Stoffwechsel: Im Rahmen einer Diät setzen Abnehmwillige oft auf eine sehr kalorienarme Ernährung. Während der Körper vorher mit sehr viel Energie in Form von Kalorien versorgt wurde, stehen im nun nicht mehr die gewohnte Energiemenge zur Verfügung. In Folge stellte er auf Sparflamme und verbraucht dadurch weniger Energie. Ein hohes Kaloriendefizit ist beim Abnehmen also nicht förderlich, sondern sorgt nur dafür, dass der Stoffwechsel herunterfährt und der Körper im Energiesparmodus funktioniert. Die Folge: Man nimmt nicht ab, isst man wie vorher, nimmt man sogar zu.

  • Das Alter: Tatsächlich hat auch das Alter einen großen Einfluss auf den Abnehmerfolg. Zahlreiche Veränderungen sorgen dafür, dass man eher Fett ansetzt als überflüssige Kilos loszuwerden. Einerseits verlangsamt der Stoffwechsel im Alter. Andererseits baut der Körper Muskeln ab und der Fettanteil am Bauch erhöht sich. Dadurch sinkt der grundlegende Energiebedarf. Ändert man nichts an der Ernährung oder treibt mehr Sport, macht sich das schnell am Körpergewicht bemerkbar. Nur 19 kcal am Tag zu viel lassen das Gewicht auf der Waage innerhalb eines Jahres um 1 Kilogramm steigen.

Welche Arten von Bauchfett gibt es?

Bauchfett ist nicht gleich Bauchfett. Man unterscheidet grob zwischen zwei Arten von Bauchfett. 

 Subkutanes Bauchfett

Das Unterhautfettgewebe (auch subkutanes Fettgewebe genannt) ist eine Schicht aus Fettgewebe, die sich direkt unter der Haut befindet. Es ist eine der wichtigsten Speicherformen für Energie im Körper und dient auch als Wärmespeicher und Polsterung für die inneren Organe. Wenn sich das Fettgewebe besonders im Bauchbereich ansammelt, spricht man auch von Bauchfett. Dieses kann man mit bloßem Auge erkennen bzw. durch den Kneiftest ertasten. 

Das Unterhautfettgewebe kann bei einer ungesunden Ernährung und einem inaktiven Lebensstil anwachsen und zu Übergewicht führen. Im Gegensatz zum viszeralen Fett ist subkutanes Fett aber weniger schädlich für die Gesundheit, insofern es keine extremen Ausmaße annimmt. 

Viszerales Bauchfett

Viszerales Fett ist eine Art von Fettgewebe, das sich tief im Bauchraum um die inneren Organe wie Leber, Darm und Bauchspeicheldrüse herum befindet. Es wird auch als Bauchfett oder intraabdominales Fett bezeichnet.
Im Gegensatz zum Unterhautfettgewebe, das direkt unter der Haut liegt, ist viszerales Fettgewebe eng mit der Entstehung von Gesundheitsproblemen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfall verbunden. Dies liegt daran, dass viszerales Fettgewebe Hormone und andere Stoffe produziert, die Entzündungen und Insulinresistenz fördern können.

Eine Zunahme von viszeralem Fett kann durch verschiedene Faktoren wie eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und genetische Veranlagung verursacht werden.

Kann man Bauchfett auch ohne Sport loswerden?

Viele sind der Meinung, dass es nicht möglich sei, Bauchfett ohne Sport zu verlieren. Das stimmt so jedoch nicht. Genau genommen ist es gar nicht möglich, mit Sport gezielt am Bauch abzunehmen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Ernährung eine viel größere Rolle spielt. 


Bauchfett ist überschüssiges Fett und dementsprechend überschüssige Energie, die vom Körper angesammelt wurde. Um auf diese körpereigenen Energiereserven zurückzugreifen, muss dem Körper weniger Energie von außen in Form von Kalorien zugeführt werden. Dieses Kaloriendefizit kann mit Sport noch gesteigert werden, den größten Effekt erreicht man aber über eine energieärmere und gesündere Ernährung. 

Sport ist nicht immer eine Option

Die Frage danach, ob man Bauchfett auch ohne Sport loswerden kann, ist nicht immer mit fehlender Motivation oder Faulheit verbunden. 

Sport ist beim Abnehmen wichtig, da er den Kalorienverbrauch erhöht und den Körper dazu anregt, Fett als Energiequelle zu nutzen. Regelmäßige körperliche Aktivität kann den Stoffwechsel ankurbeln und den Aufbau von Muskelmasse fördern, was wiederum den Kalorienverbrauch erhöht und die Körperzusammensetzung verbessert.
Allerdings ist Sport, vor allem intensives Training, nicht für jeden Menschen eine Option.
Einige Menschen haben körperliche Einschränkungen oder Verletzungen, die das Ausüben von Sport erschweren oder unmöglich machen. Mit zunehmendem Alter schränkt sich die Mobilität ein und regelmäßige Sporteinheiten werden zur Herausforderung. Andere haben möglicherweise aufgrund von Zeitmangel oder anderen Verpflichtungen Schwierigkeiten, regelmäßig Sport zu treiben.

Was man jedoch nicht vergessen darf: Jede Art von Bewegung ist gut. Körperliche Aktivität muss nicht unbedingt täglicher Kraft- oder Ausdauersport bedeuten. Es gibt viele Möglichkeiten, um im Alltag mehr Bewegung einzubauen, wie z.B. Treppensteigen, Radfahren zur Arbeit oder einfach nur mehr Spaziergänge machen.

Bauchfett loswerden ohne Sport: Tipps für die richtige Ernährung

Um möglichst schnell und effektiv Bauchfett ohne Sport loszuwerden, muss man großen Wert auf die Ernährung achten. Eine ausgewogene Ernährungsweise ist der Schlüssel zum Erfolg. Das heißt auch nicht, dass man radikal auf bestimmte Lebensmittel verzichten oder hungern muss. Folgende Tipps machen es besonders leicht, das lästige Fett am Bauch ganz ohne Sport zu verlieren:

 1. Kalorienaufnahme reduzieren

Um Gewicht zu verlieren, müssen Sie mehr Kalorien verbrennen als Sie zu sich nehmen. Reduzieren Sie Ihre Kalorienaufnahme, indem Sie weniger fett- und zuckerhaltige Lebensmittel essen und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß konzentrieren. Das macht lange satt und ist vergleichsweise energiearm. Auch Suppen und Salate helfen dabei, den Magen zu füllen und die Kalorienaufnahme gering zu halten.

2. Proteinanteil erhöhen

Eine proteinreiche Ernährung kann den Stoffwechsel ankurbeln und den Muskelabbau verhindern, was wichtig ist, um den Bauch zu straffen. Zudem unterstützen Proteine ein langanhaltendes Sättigungsgefühl, was Heißhungerattacken verhindert. Essen Sie mehr mageres Eiweiß, wie Hühnchen, Fisch, mageres Rindfleisch, Eier und Hülsenfrüchte. 

3. Zucker vermeiden

Zuckerhaltige Getränke wie Limonade, Fruchtsäfte und gesüßter Tee können dazu beitragen, Bauchfett zu speichern. Versteckter Zucker bzw. einfache Kohlenhydrate finden sich außerdem in Weißmehlprodukten und in vielen verarbeiteten Lebensmitteln sowie Süßigkeiten wieder. Trinken Sie stattdessen Wasser, ungesüßten Tee oder schwarzen Kaffee und greifen Sie besser zu getrockneten Früchten und Nüssen, anstatt zu Süßigkeiten, wenn der Appetit auf Süßes zu groß wird.

4. Ballaststoffe aufnehmen

Ballaststoffe können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Körper dazu anregen, Fettresverven als Energiequelle zu nutzen. Zudem regen sie die Verdauung an, was zu einem normalen Stoffwechsel beiträgt und Hunger- sowie Sättigungsgefühle reguliert. Essen Sie mehr ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.

5. Transfette meiden

Transfette bzw. Transfettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die z.B. beim Braten oder Frittieren entstehen. Anders als "normale" ungesättigte Fettsäuren, die eigentlich gesund sind, lassen Transfette die Blutfettwerte ansteigen. Sie können zu Entzündungen im Körper führen und das Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes erhöhen. Sie steigern außerdem das Risiko für Übergewicht und tragen zu einer Ansammlung von Bauchfett bei. Vermeiden Sie deshalb weitestgehend Dinge wie frittierte Lebensmittel, Backwaren und Margarine.

6. Verarbeitete Lebensmittel meiden

Verarbeitete Lebensmittel sind oft reich an versteckten Zucker- und Fettquellen und damit sehr kalorienreich. Sie sättigen nicht und können den Heißhunger sogar verstärken. Der große Anteil an Fett und Zucker fördert eine Einlagerung von Fett am Bauch. Vermeiden Sie Fast Food, Chips, Tiefkühlkost und andere verarbeitete Snacks.

Bauchfett loswerden ohne Sport mit diesen Hausmitteln

  • Ingwer: Ingwer kann dazu beitragen, den Stoffwechsel zu erhöhen und den Appetit zu reduzieren. Fügen Sie frischen oder getrockneten Ingwer zu Ihrer Ernährung hinzu oder trinken Sie täglich aufgebrühten Ingwertee.

  • Grüner Tee: Grüner Tee enthält Antioxidantien und Katechine, die dazu beitragen können, den Stoffwechsel zu steigern und die Fettverbrennung zu fördern. Trinken Sie täglich 2-4 Tassen grünen Tee. Achtung: Achten Sie auf die richtige Zubereitung.

  • Zimt: Zimt kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Appetit zu reduzieren. Fügen Sie Zimt zu Ihrem Essen oder Getränken hinzu oder trinken Sie Zimtwasser.

  • Apfelessig: Apfelessig kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Appetit zu reduzieren. Trinken Sie jeden Tag einen Esslöffel Apfelessig, der mit Wasser verdünnt wurde. Apfelessig lässt sich auch sehr gut mit Fatburner-Hausmitteln wie Ingwer und Zitrone kombinieren.

Bauchfett loswerden ohne Sport: Ist Intervallfasten sinnvoll?

Intervallfasten kann dabei helfen, die regelmäßige Mahlzeitenroutine zu unterstützen. Dabei darf - je nach Form des Intervallfastens - an 8 Stunden des Tages gegessen werden. In den restlichen 16 Stunden wird auf Mahlzeiten verzichtet. Das kann beim Abnehmen dabei helfen, auf die Zeichen des eigenen Körpers zu hören. Wer ungern morgens isst, kann so bspw. auf das Frühstück verzichten und beginnt erst mittags mit der ersten Mahlzeit. 
Ursprünglich war das Intervallfasten zur Entgiftung angedacht. Doch gerade beim Abnehmen von Bauchfett kann man davon profitieren, da der Fettstoffwechsel angeregt wird. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass man durch die begrenzte Essenszeiten weniger isst. Das Kaloriendefizit sorgt so für einen Gewichtsverlust.

Wer beim Intervallfasten aber kräftig zulangt und einfach alle Mahlzeiten in einem Fenster von 8 Stunden isst, wird damit auch kein Erfolg beim Abnehmen erzielen. Wichtig ist es, sich mit einer ausgewogenen Ernährung satt zu essen.

Häufige Fragen: Bauchfett loswerden ohne Sport

Wie schnell kann man Bauchfett ohne Sport loswerden?

Wie schnell Bauchfett verringert wird, ist abhängig von verschiedenen Faktoren. Ohne Sport und über eine kalorienreduzierte Ernährung kann man 0,5 bis 1 kg in einer Woche abnehmen. Ob das überschüssige Fett zuerst am Bauch oder an anderen Stellen des Körpers verschwindet, kann man allerdings nicht beeinflussen.

Ist Bauchfett gefährlich?

Bauchfett kann gefährlich werden, vor allem dann, wenn es sich um viszerales Bauchfett handelt. Diese Art von Fett befindet sich nicht unter der Haut, sondern zwischen den Organen. Viszerales Fett ist ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

Warum wird es im Alter schwerer, Bauchfett abzunehmen?

Im Alter wird der Stoffwechsel langsamer, denn stoffwechselaktive Muskelmasse wird abgebaut und durch Fett ersetzt. Außerdem sinkt der Energiebedarf, aber die Kalorienaufnahme bleibt bei den meisten gleich. Das führt zu einem langsamen Anstieg des Gewichts. Hinzu kommt, dass Sport und Bewegung mit dem Alter immer schwerer fällt. Dadurch kann die überschüssige Energie nicht verbrannt werden.


[1]Quelle: vitamine-ratgeber.com/vitaminmangel/

Studie: Einfluss von Vitamin D3 auf Körperfett https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22998754

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21773586

efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2010.1798

*Erwarteter Gewichtsverlust für einen atypischen Benutzer (da diese Aussagen untypisch sind).

** Resultate können von Person zu Person variieren. Abbildung Person nachempfunden


Hinweise: Bei Verbrauchern mit Schluckbeschwerden oder bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr besteht Erstickungsgefahr. Es wird empfohlen Glucomannan mit ausreichend Wasser einzunehmen, damit Glucomannan in den Magen gelangt. Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern!


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