Reiterhosen loswerden: Einfache Übungen für schlanke Beine
REDAKTION, 16. MAI 2022 | AKTUALISIERT AM 08.12.2023
Wie kann man die Fettpölsterchen am besten loswerden?
Für viele Menschen sind straffe und schlanke Beine nicht nur ein ästhetisches Ideal, sondern auch ein Zeichen von Gesundheit und Vitalität. Besonders Frauen kennen das Dilemma der so genannten "Reiterhosen" – jene hartnäckigen Fettansammlungen an den äußeren Oberschenkeln, die oft selbst bei regelmäßigem Sport und gesunder Ernährung eine Herausforderung darstellen. Gesundheitlich problematisch wird es, wenn die Reiterhosen mit Schmerzen oder anderen Begleiterscheinungen einhergehen - dann kann es sich um eine krankhafte Fettverteilungsstörung handeln. In diesem Artikel widmen wir uns den ungeliebten Reiterhosen und präsentieren einfache, effektive Übungen, die nicht nur die Muskulatur stärken, sondern auch dazu beitragen, schlanke und wohlgeformte Beine zu erreichen. Machen Sie sich bereit, sich von den Reiterhosen zu verabschieden und Ihre Beine in Bestform zu bringen!
Inhaltsverzeichnis
- Was sind Reiterhosen?
- Wie unterscheiden sich Reiterhosen von einem Lipödem?
- Welche Ursachen haben Reiterhosen?
- Warum haben Frauen mit Reiterhosen oft auch Cellulite?
- Reiterhosen loswerden mit diesen Übungen
- Reiterhosen loswerden mit der richtigen Ernährung
- Reiterhosen entfernen lassen
- Wie sind die Erfahrungen beim Loswerden von Reiterhosen?
- Fazit
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Was sind Reiterhosen?
Viele Frauen kennen sie: Die unschöne Problemzone an den äußeren Oberschenkeln und dem Po, die oft mit Cellulite einhergeht. Man spricht hier auch von “Reiterhosen”, da die Fettpölsterchen optisch an frühere Reiterhosen erinnern, die am Hüft- und Pobereich nach außen gewölbt waren. Fast nur Frauen sind von den Reiterhosen betroffen, die auch durch ein schwaches Bindegewebe begünstigt werden.
Wie unterscheiden sich Reiterhosen von einem Lipödem?
Beim Lipödem handelt es sich um eine krankhafte Fettverteilungsstörung, die man umgangssprachlich auch als Reiterhosensyndrom bezeichnet. Es kommt zu einer Vermehrung des Fettgewebes an den Extremitäten, vor allem den Beinen. Manchmal sind auch die Arme betroffen. Charakteristisch ist die symmetrische Ausbildung, bei der beide Beine oder beide Arme gleichermaßen vom Lipödem betroffen sind. Zu den typischen Symptomen zählen Spannungsgefühle sowie eine Neigung zu Blutergüssen. Auch Schmerzen treten häufig auf, besonders wenn Druck auf die jeweiligen Stellen ausgeübt wird.
Eine Reiterhose kann eine schwache Form des Lipödems sein. Doch nicht jede Reiterhose ist ein Lipödem. Im Volksmund spricht man für gewöhnlich von Reiterhosen, wenn die Fettverteilung das typische Muster an den Oberschenkeln und am Po ergibt. In den meisten Fällen ist das nicht krankhaft und auch nicht mit Symptomen wie Schmerzen verbunden. Es handelt sich nur um hartnäckige Fettpölsterchen, die oft das Resultat von zu wenig Sport und einer ungesunden Ernährung sind. Maßnahmen wie eine Ernährungsumstellung oder viel Sport können gegen die Fettpolster an den Oberschenkeln helfen, die Lipödeme verändert sich dadurch optisch nicht wesentlich. Therapiemöglichkeiten sind hier unter anderem Kompressionsstrümpfe und eine Lymphdrainage.
Welche Ursachen haben Reiterhosen?
Reiterhosen sind nicht nur abhängig von der Ernährung und Sport. Ob eine Frau im Laufe ihres Lebens eine Reiterhose entwickeln wird, hängt vor allem von zwei Faktoren ab.
Genetik
Wie genau die Fettzellen verteilt sind, wird hauptsächlich durch die Gene bestimmt. Bei einer unregelmäßigen Fettverteilung kommt es dann zu den Problemzonen wie z.B. Reiterhosen. Meistens sind in einer Familie mehrere Familienmitglieder von diesem Fettverteilungsmuster betroffen, wodurch die These gestützt wird, dass die Genetik maßgeblich verantwortlich ist.
Hormone
Die weiblichen Sexualhormone (Östrogene) sorgen tendenziell für Fettpolster im Bereich der Oberschenkel und des Pos. Das erklärt auch, warum Männer in der Regel nicht von Reiterhosen betroffen sind: Ihre Fettdepots sind anders verteilt und das Fett sammelt sich eher am Bauch. Reiterhosen bilden sich besonders zu Zeiten, in denen es zu hormonellen Veränderungen kommt, wie beispielsweise der Pubertät, der Schwangerschaft oder den Wechseljahren.
Warum haben Frauen mit Reiterhosen oft auch Cellulite?
Reiterhosen-Beine zählen zu den typischen Problemzonen einer Frau. Die Veranlagung und die Hormone sind dafür verantwortlich, dass sich das Fett bei manchen Frauen verstärkt an den äußeren Oberschenkeln und am Po ansammelt. Sind die Reiterhosen nicht so stark ausgeprägt, nennt man das oft auch einfach den “Birnen-Typ”. Doch warum sind Frauen mit Reiterhosen oft auch von Cellulite betroffen?
Cellulite entsteht hauptsächlich durch Fettläppchen, die sich in der Unterhaut befinden und sich mit zunehmendem Alter immer weiter ausbreiten. Begünstigt werden die Dellen besonders durch ein schwaches Bindegewebe - wie auch die Reiterhosen. Auch die Genetik und der Hormonhaushalt spielen bei der Entstehung von Cellulite eine tragende Rolle. Aufgrund der vermehrten Pölsterchen kommt es also oft zu Reiterhosen und gleichzeitig auch Cellulite.
Reiterhosen loswerden mit diesen Übungen
Zwar sind Reiterhosen meistens genetisch und hormonell bedingt, doch werden sie besonders durch einen Bewegungsmangel gefördert. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass sie sich zu einem bestimmten - wenn auch geringen- Grad wegtrainieren lassen. Zwar lässt sich nicht an bestimmten Stellen gezielt Fett abbauen, jedoch kann ein effektives Training dazu beitragen, den gesamten Körperfettanteil zu verringern und Muskeln aufzubauen, die die Fettpolster schmelzen lassen. Folgende Sportarten und Übungen gegen Reiterhosen können helfen:
Cardio
Vor allem das Ausdauertraining hilft bei der Fettverbrennung und kann sämtliche Fettdepots verkleinern. Sportarten, die viele Kalorien verbrennen, sind z.B. Radfahren, Schwimmen oder Joggen. Ergänzend sollte man muskelstärkende Übungen durchführen. Nicht nur das gezielte Krafttraining der Oberschenkel-, Gesäß- und Hüftmuskulatur sorgt dafür, dass die Reiterhosen wegtrainiert werden. Allgemein sorgt mehr Muskelmasse dafür, dass der Körper mehr Kalorien verbrennt und die Fettpolster um die Hüfte verschwinden.
Ausfallschritte (Lunges)
Ausfallschritte zählen zu den klassischen Übungen, die beim Beintraining nicht fehlen sollten. Sie trainieren den Beinstrecker (vordere Oberschenkelmuskulatur), den Beinbeuger (hintere Oberschenkelmuskulatur) sowie den großen Gesäßmuskel.
Man steht gerade und hat die Beine hüftbreit auseinander. Dann macht man einen Ausfallschritt nach vorne. Dabei geht man so tief hinunter, dass das vordere Bein in einem 90 Grad Winkel zum Boden steht und das hintere Bein fast den Boden berührt. Diese Position kurz halten, wieder nach oben gehen und mit dem anderen Bein wiederholen. Dabei 3x 20 Wiederholungen pro Seite durchführen. Hier kann man für einen größeren Effekt nach einiger Übung auch Gewicht in die Hand nehmen.
Eseltritt (Donkey Kicks)
Auch die Donkey Kicks sollten Inhalt des Beintrainings sein. Sie trainieren die gesamten Pomuskeln und stärken sowohl den Rumpf, als auch die Oberschenkel.
Ausgangsposition ist der Vierfüßlerstand. Die Arme sind durchgestreckt auf Schulterhöhe. Nun wird abwechselnd das linke und das rechte Bein angehoben, sodass der Oberschenkel den Rumpf nach hinten verlängert. Der Unterschenkel ist angewinkelt und die Fußsohle zeigt zur Decke. Nun kickt man mit der jeweiligen Fußsohle in Richtung Decke. Die Übung wird pro Seite 3x mit je 10 Wiederholungen durchgeführt. Man kann hier für einen größeren Effekt eine Gewichtsmanschette an den Fußgelenken anbringen.
Seitliches Beinheben
Das seitliche Beinheben trainiert die äußere Oberschenkelmuskulatur (Abduktoren). Dabei liegen beide Beine seitlich übereinander. Das oben liegende Bein wird angehoben, in der höchsten Position kurz gehalten und wieder abgesenkt. Jede Seite wird ungefähr 10x wiederholt. Auch hier kann man eine Gewichtsmanschette an den Fußgelenken positionieren.
Kniebeugen
Platziere deine Beine hüftbreit und stelle dich aufrecht hin. Anschließend geht man so tief in die Hocke, bis die Beine einen 90 Grad Winkel bilden. Man kann sich die Bewegung so vorstellen, als würde man sich auf einen imaginären Stuhl setzen. Der Rücken bleibt während dem Bewegungsablauf gerade und wenn man die tiefste Position erreicht hat, drückt man sich aus der Po- und Beinmuskulatur wieder nach oben in den aufrechten Stand. Anfänger können die Übung erst mal ohne Gewicht machen, Fortgeschrittene können zusätzlich Gewicht mit einer Kurzhantel oder schweren Gegenständen hinzufügen.
Reiterhosen loswerden mit der richtigen Ernährung
Wer seine Reiterhosen loswerden möchte, ist nicht nur mit einem Work-out und Ausdauersport gut beraten. Neben dem regelmäßigen Workout sollte man vor allem auch die Ernährung anpassen. Folgende Tipps können helfen:
Kaloriendefizit
Wenn man ein Kaloriendefizit erreicht, der Körper also mehr Kalorien verbraucht, als ihm in Form von Nahrung zugeführt wird, nimmt man ab und die Reiterhosen werden kleiner. Kalorienzählen ist hier hilfreich, besonders da das Defizit auch nicht zu groß sein darf - das behindert den Muskelaufbau und fährt den Stoffwechsel herunter.
Gesunde Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung sollte täglich genügend Obst und Gemüse sowie komplexe Kohlenhydrate (z.B. Vollkornprodukte) enthalten. Besonders hilfreich beim loswerden von Reiterhosen ist eine fettarme und proteinreiche Ernährung. Proteine halten länger satt und können Heißhunger vorbeugen. Folgende Lebensmittel sollten unbedingt auf dem Speiseplan stehen:
- Fisch
- Hühnchen
- Fettarme Milchprodukte (Magerquark, Joghurt, Käse,..)
- Eier
- Gemüse
- Obst
- Vollkornprodukte
- Chiasamen
- Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, Bohnen, …)
- Tofu
- Mageres Steak
Viel trinken
Ungesüßte Tees und Wasser sollte man ausreichend zu sich nehmen. Empfohlen werden mindestens 2-3 Liter am Tag. Die Getränke füllen den Magen und können Heißhunger reduzieren. Extra Tipp: Vor dem Essen ein Glas Wasser trinken füllt den Magen und sorgt dafür, dass die Sättigung früher einsetzt.
No-Go’s
Alkohol, Süßigkeiten, Fertigprodukte und Fast-Food sind die No-Go’s bei gesunder Ernährung. Sie begünstigen die Einlagerung von Fettpolstern im Po Bereich. Auch auf Softdrinks und zuckerhaltige Getränke sollte man verzichten, da sich in ihnen viele Kalorien verstecken, ebenso wie im Alkohol.
Reiterhosen entfernen lassen
Manche Frauen werden die Reiterhosen trotz gesunder Ernährung und genügend Sport einfach nicht los. Insbesondere, wenn die Problemzone als große Belastung empfunden wird, empfiehlt sich die Möglichkeit der medizinischen Behandlung. Auch bei einem Lipödem ist der Gang zum Arzt empfehlenswert, um die Beschwerden gezielt zu lindern. Zu den Möglichkeiten zählen neben der Fettabsaugung auch Lipomassagen oder die Kältetherapie. Die individuelle Beratung ist hier sinnvoll, um die passende Therapie zu finden.
Fettabsaugung
Die Fettabsaugung (Liposuktion) ist besonders bei Frauen sinnvoll, die abgesehen von den Reiterhosen sehr schlank sind. Bei der Behandlung wird eine Lösung in das Unterhautfettgewebe gespritzt, die die Fettzellen lockert. Mit einer Pumpe oder Spritze werden diese dann abgesaugt. Nach der Liposuktion muss die Patientin für sechs Wochen Kompressionswäsche tragen. Durch den Eingriff werden die Reiterhosen effektiv entfernt und Symptome wie Schmerzen gelindert. Es ist jedoch bislang unklar, ob die Fettzellen vollständig zerstört werden oder sich mit der Zeit neu bilden können.
Die Kosten unterscheiden sich deutlich und liegen im Bereich von bis zu 3.500 Euro. Liegt ein Lipödem vor, werden die Kosten für die Fettabsaugung unter bestimmten Voraussetzungen übernommen.
Lipomassage
Sind die Fettpolster nur leicht ausgeprägt, kann auch eine sogenannte Lipomassage helfen. Die Massage mit einem speziellen Gerät gelangt bis tief ins Gewebe und die Haut wird dadurch gestrafft. Nicht nur Cellulite, sondern auch die Reiterhose lassen sich so mildern. Eine Lipomassage kostet 50 bis 130 Euro.
Kältetherapie
Bei der Kältetherapie bzw. Kryolipolyse werden die Fettzellen mit gezielter Kälte behandelt, wodurch sie absterben. Die Behandlung ist gut für kleine Fettpölsterchen geeignet, bei den Reiterhosen hilft sie dadurch auch nur eingeschränkt. Das Ergebnis ist meist nach ungefähr 8 Wochen sichtbar und kostet 50 bis 200 Euro.
Wie sind die Erfahrungen beim Loswerden von Reiterhosen?
Wenn man sich über ein Thema informiert, dann sind besonders die Erfahrungen und Erfolge von anderen interessant. Denn so kann man die für sich am besten funktionierende Methode finden und herausfinden, ob sie bei anderen bereits etwas gebracht hat. Dasselbe gilt bei dem Loswerden von Reiterhosen. Wir haben einige Foren im Netz für sie durchsucht und die besten Tipps herausgesucht, mit denen andere ihre Reiterhosen loswerden konnten:
- “Also bei mir...hats mit schwimmen und joggen geklappt!! Ich hatte auch ein bissle Reiterhosen und durchs joggen und schwimmen sind sie weg gegangen. Man sieht sie zwar noch ein ganz wenig, aber das liegt am Aufbau der Knochen. Dass dies nicht bei jedem klappt, ist ganz normal, da jeder Körper anders aufs Sporteln reagiert und manchmal an anderen Stellen Fett verliert!”
- “Ich habe zwei Mal 17 Kilo abgenommen und bin immer fleißig mit meinem Sitz-Ergometer gefahren... so ein Ding wie n Fahrrad... man sitzt aber gemütlich drauf (mit Lehne) und tritt nach vorne. Wichtig: je länger man fährt desto besser der Effekt. Viel Kraft soll gar nicht sein (pumpt den Wadenmuskel unnötig auf) und unterschiedliche Widerstände sind daher nicht nötig. Am besten einen angenehmen Widerstand finden und treten, treten, treten.”
- “Also ich muss sagen, dass meine Beine durch Crosstrainer schon schlanker und besser geformt werden! Sonst hatte ich die Oberschenkelinnenseiten immer aneinander, mittlerweile ist ne Lücke zwischen!”
Fazit
Die Reiterhosen loszuwerden erfordert nicht nur gezielte Übungen, sondern auch Geduld, Disziplin und eine ausgewogene Lebensweise. Die vorgestellten Übungen bieten eine effektive Möglichkeit, die Muskulatur in den Problemzonen zu stärken und die Durchblutung zu fördern. Doch es ist wichtig zu betonen, dass keine Wundermittel existieren und nachhaltige Veränderungen Zeit brauchen. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung im Alltag und regelmäßige sportliche Aktivitäten sind entscheidende Begleiter auf dem Weg zu schlanken Beinen. Darüber hinaus sollte der Fokus nicht ausschließlich auf dem äußeren Erscheinungsbild liegen, sondern vielmehr auf dem Streben nach einem gesunden Lebensstil. Körperliche Fitness und Wohlbefinden gehen Hand in Hand, und der Weg zu straffen Beinen sollte nicht von unrealistischen Schönheitsidealen, sondern von persönlichem Wohlbefinden und Selbstakzeptanz geprägt sein.
Haben Sie weitere Tipps, was man gegen Reiterhosen tun kann? Schreiben Sie diese in die Kommentare!
QUELLEN
- Sattler, G., Bergfeld, D. & Sommer, B. (2004). Liposuktion. Hautarzt, 55, 599-604. DOI: 10.1007/s00105-004-0762-z.
- Schingale, F-J. (2013). Das Lipödem. Zeitschrift für Komplementärmedizin, 5(4), 18-21. DOI: 10.1055/s-0033-1351378
- Liposuction for the Treatment of Lipedema: A Review of Clinical Effectiveness and Guidelines. https://europepmc.org/article/nbk/nbk545818?report=printable&client=bot&client=bot. Abgerufen am 09.08.2023.
Natalja Felsing
Natalja ist Content- und Recherche-Expertin mit langjähriger Erfahrung im Beauty- und Gesundheitsbereich. Nicht nur privat setzt sie sich tagtäglich mit Themen wie Fitness, gesunder Ernährung, Schönheit und Anti-Aging auseinander, sondern auch beruflich. Seit Abschluss ihres Studiums an der Hochschule Darmstadt recherchiert und verfasst sie seit mehreren Jahren Beiträge zu Themen rund um Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden - immer auf dem aktuellsten Stand der Forschung.