10 kg abnehmen ohne Diät und ohne Sport (Nr.1 Tipp)

GESUNDHEIT

10 kg abnehmen ohne Diät & ohne Sport mit diesem Tipp!

So habe ich 5,2 kg in 4 Wochen abgenommen*

01.06.2022 | REDAKTION

abnehmen ohne diät und ohne sport
Abnehmen ohne Diät und ohne Sport

"Wie ich im Alter ohne Diät-Shake abgenommen habe"


Lange Zeit habe ich der Veranlagung die Schuld für meine überschüssigen Kilos gegeben - Übergewicht ist in meiner Familie schließlich sehr verbreitet. Wenn ich wirklich ehrlich bin, esse ich aber einfach sehr gerne. Fast überall lauern Kalorienbomben, egal ob süß oder salzig. Und mir fällt es wirklich schwer, diesen ständigen Versuchungen im Alltag zu widerstehen. Ich versuche, weniger zu essen und mich mehr zu bewegen. Oft nutze ich das dann aber wieder als Ausrede, um mehr zu essen. Es entsteht ein Teufelskreis und der anhaltende Appetit macht es mir fast unmöglich, Gewicht zu verlieren.

Zuletzt dachte ich, dass ich nur mit radikalen Methoden erfolgreich abnehmen kann. Schließlich funktioniert die Sache mit weniger Essen und Sport langfristig bei mir einfach nicht. Also habe ich es mit Diät-Shakes probiert. Doch die haben meinen Heißhunger, der sowieso mein größtes Problem war, nur weiter verstärkt. Je länger ich die Shakes trank, desto größer wurde mein Verlangen nach richtig leckerem Essen. Innerhalb kürzester Zeit habe ich die Diät dann wieder abgebrochen und noch mehr gewogen als vorher. Angst kam in mir auf, immer dicker zu werden.

Sollte ich dick bleiben?

Es war nicht meine einzige Sorge, dass ich mich in meinem Körper zunehmend unwohl gefühlt habe. Vor allem der gesundheitliche Aspekt hat mir zu denken gegeben. Schließlich sorgt Übergewicht nicht nur für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sondern kann sogar das Risiko erhöhen, an Demenz zu erkranken. Die Krankheit hat schon das Leben meiner Eltern zerrüttet, das wollte ich nicht nochmal erleben.

Meine Mutter sagte immer: "Ein gesunder Mensch hat tausend Wünsche, ein Kranker nur einen.” Aufgeben war für mich daher keine Option, aber ohne professionelle Hilfe klappte es nicht. Also ging ich in die Apotheke und fragte meinen Apotheker nach einem Rat. Von ihm bekam ich die Empfehlung, es mit den Vitalrin Sonnenkomplex Kapseln zu versuchen. Für den Tipp bin ich ihm heute noch dankbar.

Die Kapseln haben mir dabei geholfen, meinen ständigen Appetit endlich in den Griff zu bekommen. Dabei sorgen sie nicht nur für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, sondern versorgen den Körper auch mit wichtigen Mikronährstoffen, die auch für den Energie- und Fettstoffwechsel wichtig sind.

Besonders im Alter fehlt es vielen Menschen an Mikronährstoffen wie zum Beispiel Vitaminen. Studien haben gezeigt, dass fast 90 % mit zunehmendem Alter unter einem versteckten Nährstoffmangel leiden. Das kann sich nicht nur auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden auswirken, sondern auch dem Abnehmen im Weg stehen. Besonders ein Vitamin-D-Mangel ist in Deutschland ein verbreitetes Problem. Mein Apotheker erklärte mir, dass einseitige Diäten - wie auch ich es mit den Diät-Shakes versucht habe - einen Nährstoffmangel oft begünstigen und Funktionen wie den Fettstoffwechsel hemmen. So ist es natürlich schwer, dauerhaft abzunehmen.

Dank Vitalrin muss ich aber nicht auf gemeinsame Mahlzeiten mit meiner Familie verzichten, sondern esse einfach kleinere Portionen. Dafür ist vor allem das pflanzliche Pulver der Konjakwurzel verantwortlich. Als Hauptbestandteil der Vitalrin Kapseln sorgt es für ein schnell eintretendes Sättigungsgefühl, indem es mit der Flüssigkeit und Magensäure im Magen zu einem Gel aufquillt. Gleichzeitig kann es auch die Aufnahme von Fett hemmen.

vitalrin kapseln
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Vitalrin Sonnenkomplex nehme ich vor den Mahlzeiten. Quelle: www.vitalrin.de

Der Vorteil: Das Konjakwurzel-Pulver hat fast keine Kalorien und ist als Ballaststoff auch für eine gesunde Verdauung sehr wichtig. Es fördert die Darmbewegung und eine gesunde Darmflora.

Innerhalb von 4 Wochen habe ich es geschafft, 5,2 kg abzunehmen.* Ich fühle mich endlich wieder wohl in meinem Körper und muss meinen Bauch nun nicht mehr mit Jacken, Kissen oder meiner Handtasche verstecken.**

Kann man Vitalrin unbedenklich einnehmen?

Die Vitalrin Sonnenkomplex Kapseln wurden in Deutschland von Wissenschaftlern entwickelt und werden in Deutschland produziert. Diese Qualitätsmerkmale machen das Produkt auch im Ausland sehr beliebt.

Der Hersteller legt großen Wert auf die Reinheit der Kapseln und verzichtet auf Füllstoffe oder künstliche Zusätze. Auf der Internetseite berichtet Geschäftsführer Herr Ing. Evertz: “Die deutsche Produktion ermöglicht uns eine permanente Kontrolle der Rohstoffe und des Endproduktes. Nur so können wir die hohe Qualität, die unsere Kunden erwarten, auch garantieren.”

Auch die gute Verträglichkeit der Kapseln steht im Vordergrund. Es werden ausschließlich lang erforschte Inhaltsstoffe verwendet, deren Einnahme auch langfristig unbedenklich ist. Es spricht nichts gegen eine dauerhafte Einnahme. Die Kapseln sind gluten- und laktosefrei und daher auch für Allergiker geeignet. Die Kapselhülle ist pflanzlich, das Produkt ist dadurch auch bei einer veganen Lebensweise passend.

Vitalrin günstig kaufen

Vitalrin wird nur vom Hersteller und in Apotheken bzw. Online-Apotheken verkauft. In Drogerien werden die Appetitzügler nicht angeboten.

Am günstigsten gibt es die Kapseln direkt beim Hersteller im Online-Shop unter www.vitalrin.de. Dort können Sie risikolos auf Rechnung bestellen und erhalten außerdem eine 30-Tage Geld-zurück-Garantie. Sollten Sie mit Vitalrin nicht zufrieden sein, können Sie die Kapseln innerhalb dieser Frist zurückschicken. Der Kaufpreis wird dann erstattet.

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Rezeptfrei in jeder Apotheke:

Pharmazentralnummer: -15638576.


Wichtiger Hinweis

Im Internet werden wirkungslose Nachahmungen angeboten. Um sicherzustellen das Originalprodukt zu erwerben empfehlen wir generell den Kauf direkt beim Hersteller unter www.vitalrin.de oder in der Apotheke. (PZN: -15638576)


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Volkskrankheit Übergewicht

Allein in Deutschland ist mehr als die Hälfte aller Erwachsenen übergewichtig, rund ein Viertel stark übergewichtig. Dieser Trend steigt weiter an und betrifft auch immer mehr Kinder und Jugendliche.

Problematisch ist das nicht nur optisch, sondern vor allem auch gesundheitlich. Starkes Übergewicht, das man auch als Adipositas oder Fettleibigkeit bezeichnet, ist eine weltweite Volkskrankheit. In den Industrieländern zählt es zu den führenden Auslösern von Todesfällen und Berufsunfähigkeit. Zu den häufigen Krankheiten, von denen Menschen mit Übergewicht (Body-Mass-Index ab 25) betroffen sind, zählen unter anderem:

  • Metabolisches Syndrom (Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2 & Fettstoffwechselstörungen)
  • Arteriosklerose
  • Fettleber
  • Arthrose, Gelenkschmerzen

Neben den gesundheitlichen Themen haben die überschüssigen Pfunde oft auch negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein. Das verringerte Selbstwertgefühl führt oft zu psychischen Blockaden, die dem Abnehmen zusätzlich im Weg stehen. Vielen Übergewichtigen fällt der Gewichtsverlust sehr schwer, egal was sie probieren. Motivation und Disziplin beizubehalten ist gefühlt ein Ding der Unmöglichkeit.

Warum ist Abnehmen so schwer?

Den Entschluss zu fassen, abzunehmen ist noch einfach. Jahr für Jahr zählt die Gewichtsabnahme zu den häufigsten Jahresvorsätzen an Silvester. Auch vor wichtigen Ereignissen wie einer Hochzeit oder dem Sommerurlaub sollen die überschüssigen Pfunde am besten verschwinden. Als man noch jung und schlank war, war es kein Problem, mal eben ein paar Kilos abzuspecken. Doch mit der Zeit fällt das Abnehmen immer schwerer. Woran liegt das?

Übergewichtige stoßen in ihrem Umfeld schnell auf Unverständnis, schließlich kann es doch nicht so schwer sein, weniger zu essen und sich mehr zu bewegen. Doch immer mehr Studien belegen, dass dicke Menschen nur schwer abnehmen. Sammelt sich erstmal zu viel Fett auf den Rippen, stellt der Körper sich um und gibt die gewonnen Reserven nicht so schnell wieder ab. Folgende Probleme hindern am Abnehmen.

  • Fehlendes Sättigungsgefühl: Unser Sättigungsgefühl wird von zahlreichen Hormonen, Botenstoffen und Sensoren reguliert. Fehlt es dem Körper an Energie, senden die Hormone ein Hungergefühl, haben wir ausreichend gegessen, wird die Sättigung vermeldet. Das übermäßige Essen sorgt jedoch dafür, dass die Signale gestört werden und es zu einer Art Reizüberflutung kommt. In Folge nimmt die Sensibilität der Sensoren ab, weswegen sie später eine Sättigung melden und schon früher Hunger anzeigen. Dadurch isst man schnell zu viel.
  • Andauernder Stress: Stress ist schlecht für die Gesundheit. Neben Kopfschmerzen, Schlafproblemen und Depressionen macht Stress aber vor allem eins: dick. Bei Stress wird das Stresshormon Cortisol verstärkt ausgeschüttet. Es wirkt sich auf den Blutzuckerspiegel aus und sorgt dafür, dass wir Lust auf Salziges, Süßes und Fettiges verspüren. Das “Frustfressen” als Reaktion auf die Anspannung verstärkt die Problematik. Der Körper setzt so schnell Fett an.
  • Erlahmter Stoffwechsel: Im Rahmen einer Diät setzen Abnehmwillige oft auf eine sehr kalorienarme Ernährung. Während der Körper vorher mit sehr viel Energie in Form von Kalorien versorgt wurde, stehen im nun nicht mehr die gewohnte Energiemenge zur Verfügung. In Folge stellte er auf Sparflamme und verbraucht dadurch weniger Energie. Ein hohes Kaloriendefizit ist beim Abnehmen also nicht förderlich, sondern sorgt nur dafür, dass der Stoffwechsel herunterfährt und der Körper im Energiesparmodus funktioniert. Die Folge: Man nimmt nicht ab, isst man wie vorher, nimmt man sogar zu.
  • Das Alter: Tatsächlich hat auch das Alter einen großen Einfluss auf den Abnehmerfolg. Zahlreiche Veränderungen sorgen dafür, dass man eher Fett ansetzt als überflüssige Kilos loszuwerden. Einerseits verlangsamt der Stoffwechsel im Alter. Andererseits baut der Körper Muskeln ab und der Fettanteil erhöht sich. Dadurch sinkt der grundlegende Energiebedarf. Ändert man nichts an der Ernährung oder treibt mehr Sport, macht sich das schnell am Körpergewicht bemerkbar. Nur 19 kcal am Tag zu viel lassen das Gewicht auf der Waage innerhalb eines Jahres um 1 Kilogramm steigen.

Welche Nachteile haben Diäten?

Mithilfe einer Diät wollen viele Abnehmwillige innerhalb kurzer Zeit möglichst viel an Gewicht verlieren. Von Dukan- (Low-Carb) bis Mittelmeer-Diät gibt es hier zahlreiche zur Auswahl, die oft auch kurzfristig Erfolg haben. Langfristig gesehen sind die meisten davon aber ungeeignet. Nicht nur gesundheitlich sind viele der Diäten bedenklich, der Jojo-Effekt sorgt in den meisten Fällen dafür, dass die Kilos im Anschluss an die Diät schnell wieder auf den Rippen sind. Das ist besonders bei radikalen Diäten bzw. einer sogenannten Crash-Diät der Fall. Abgesehen vom Jojo-Effekt haben fast alle Diäten dabei folgende Nachteile:

Einseitigkeit

Um auf schnelle Weise abnehmen zu können, schreiben viele Diäten eine einseitige Ernährungsweise vor. Besonders drastisch sind hier die sogenannten Monodiäten (z.B. Kohlsuppendiät), die sich komplett auf ein Nahrungsmittel beschränken. Doch auch Diäten, die sich auf eine Nährstoffgruppe fokussieren, sind mittel- und langfristig ungesund. Der menschliche Körper benötigt viele verschiedene Nährstoffe, die er aus unterschiedlichen Quellen gewinnt. Nur so können wichtige Körperfunktionen aufrechterhalten werden. Fehlt es dem Körper an bestimmten Mikronährstoffen, kann sich das negativ auf beispielsweise Stoffwechselvorgänge oder auch den Hormonhaushalt auswirken. Sogar das Immunsystem kann darunter leiden, wodurch man anfälliger für Infekte wird.

Ein weiteres Problem: Je strikter die Regeln, desto schlechter lässt sich die Diät durchhalten.

Eintönigkeit

Neben der Einseitigkeit ist die Ernährung vieler Diätformen oft eintönig und nicht gerade ein kulinarisches Highlight. Suppen, Shakes und Co sollen beim Abnehmen helfen, indem sie Mahlzeiten vollständig oder teilweise ersetzen. Jedoch schmecken viele der Produkte nicht gerade lecker, wodurch das Durchhaltevermögen stark eingeschränkt wird. Oft fehlt schon nach wenigen Tagen die Abwechslung und auch das Bedürfnis, feste (und ungesunde) Nahrung zu sich zu nehmen, wird immer stärker.

Hoher Aufwand

Viele Diäten sind mit einem hohen Aufwand verbunden, der sie für den Alltag schnell unbrauchbar macht. Kalorienzählen, Essensvorbereitung, Planen…Oft wird ein spezifisches Konzept verfolgt, das sich vielleicht zu Hause gerade noch so durchsetzen lässt. Die Auseinandersetzung mit der Ernährung und der Verzicht bedeuten jedoch auch Stress. Gleichzeitig ist für Spontanität wenig Platz: Weder beim gemeinsamen Restaurantbesuch, noch bei der Geburtstagsparty der Kollegin im Büro. Das sorgt schnell dafür, dass auch das soziale Umfeld und die Motivation unter der Diät leiden.

Teuer

Diäten sind oft kostspielig. Das bezieht sich in erster Linie auf sogenannte Formula-Diäten, bei denen Mahlzeiten durch Shakes oder andere Produkte ersetzt werden. Sie sind nicht nur eintönig, einseitig und daher für die langfristige Anwendung ungeeignet, vor allem in der Anschaffung sind die Diätprodukte alles andere als kostengünstig.
Doch auch andere Diäten sind teuer. Schließlich braucht man für den Abnehmerfolg Tipps, Rezepte oder Essenspläne in Form von Büchern, Ratgebern, DVDs oder Kursen.

Langfristig gesundheitlich bedenklich

Diäten sind oft kostspielig. Das bezieht sich in erster Linie auf sogenannte Formula-Diäten, bei denen Mahlzeiten durch Shakes oder andere Produkte ersetzt werden. Sie sind nicht nur eintönig, einseitig und daher für die langfristige Anwendung ungeeignet, vor allem in der Anschaffung sind die Diätprodukte alles andere als kostengünstig.
Doch auch andere Diäten sind teuer. Schließlich braucht man für den Abnehmerfolg Tipps, Rezepte oder Essenspläne in Form von Büchern, Ratgebern, DVDs oder Kursen.

Das sind die besten 8 Tipps zum Abnehmen ohne Diät

Um gesund und dauerhaft abzunehmen, braucht es keine strenge Crash-Diät. Das Wohlfühlgewicht lässt sich auch mit anderen Methoden erreichen, solange man auf ein paar grundlegende Regeln achtet. Wir verraten die besten 8 Tipps, wie das Abnehmen ohne Diät klappt!

1. Ausgewogene Ernährung (ohne Verzicht)

Abnehmen bedeutet nicht zwangsläufig Verzicht. Man sollte grundsätzlich darauf achten, alle Lebensmittelgruppen zu berücksichtigen. Das heißt, der Ernährungsplan sollte sowohl pflanzliche, als auch tierische Lebensmittel beinhalten. Obst und Gemüse hat wenige Kalorien und ist dafür reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen. Das regt sowohl die Verdauung, als auch den Fettstoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen. Pflanzliche Fette (z.B. Olivenöl) liefern ungesättigte Fettsäuren und Energie. Proteine, z.B. aus Hühnchenfleisch oder Linsen machen satt, verhindern den Muskelabbau und können auch Heißhunger eindämmen.
Fertigprodukte, Fast Food und einfache Kohlenhydrate aus Weißmehl oder Zucker sollten möglichst gemieden werden - ab und zu schadet aber auch ein Stück Kuchen oder eine Handvoll Chips dem Abnehmen nicht und kann sogar zur Motivation beitragen. Wichtig ist jedoch: In Maßen, nicht in Massen! Kalorienzählen kann helfen, einen Überblick über das Essverhalten zu bekommen und ein gesundes Kaloriendefizit zu bestimmen. Um abzunehmen, ist ein Kaloriendefizit von 300-500 Kilokalorien ideal, mehr bremst nur den Stoffwechsel aus.

2. Aktiver Alltag & Sport

Es ist zwar möglich, allein über eine gesunde Ernährung eine Gewichtsabnahme zu erreichen. Leichter geht es aber mit Sport. Das bedeutet nicht, dass man sich täglich stundenlang im Fitnessstudio oder dem Schwimmbad aufhalten muss. Wer sich jeden Tag für min. 20 bis 30 Minuten körperlich betätigt, tut seinem Körper und auch dem Abnehmen einen Gefallen. Bewegung in Form von Joggen, zügigen Spaziergängen oder Radfahren verbrennt nicht nur Kalorien, sondern stärkt die Muskeln, das Bindegewebe und auch das Herz-Kreislauf-System. Ergänzend kann regelmäßiges Krafttraining den Fettstoffwechsel anregen und zusätzliche Kalorien verbrennen. Dabei gilt: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett - auch ohne jegliche Bewegung.Fertigprodukte, Fast Food und einfache Kohlenhydrate aus Weißmehl oder Zucker sollten möglichst gemieden werden - ab und zu schadet aber auch ein Stück Kuchen oder eine Handvoll Chips dem Abnehmen nicht und kann sogar zur Motivation beitragen. Wichtig ist jedoch: In Maßen, nicht in Massen! Kalorienzählen kann helfen, einen Überblick über das Essverhalten zu bekommen und ein gesundes Kaloriendefizit zu bestimmen. Um abzunehmen, ist ein Kaloriendefizit von 300-500 Kilokalorien ideal, mehr bremst nur den Stoffwechsel aus.

3. Stress reduzieren und genug schlafen

Ein dauerhafter Stresszustand ist für Körper und Geist eine große Belastung. Durch die Stresshormone setzt der Körper schneller Fettdepots an, vor allem im Bauchbereich. Man spricht dann auch vom Stressbauch. Auch das Frustessen lässt das Gewicht auf der Waage rasch nach oben schnellen. Um das zu verhindern, sollte man auf Pausen und regelmäßige Auszeiten achten. Wer mit Meditationen und Yoga nichts anfangen kann, kann auch einem anderen Hobby nachgehen. Auch Sport baut Stress nachweislich ab.
Dem Abnehmen steht auch Schlafmangel im Weg. Der Körper arbeitet im Schlaf auf Hochtouren und es gehen zahlreiche Prozesse vonstatten. Dazu zählt auch ein aktiver Fettstoffwechsel. Chronischer Schlafmangel begünstigt demgegenüber nicht nur Übergewicht, sondern auch Erkrankungen wie Diabetes.

4. Langsam und bewusst essen

Einerseits sollte Essen mit Genuss verbunden sein, auch wenn man versucht, abzunehmen. Nicht nur deshalb sollte man sich die Zeit dafür nehmen und auch nicht währenddessen etwas Anderes machen wie z.B. eine Serie zu schauen. Wer achtsam ist, fühlt sich schneller satt und isst dadurch weniger. Generell setzt das Sättigungsgefühl meist erst nach rund 15 bis 20 Minuten ein. Wer sich Zeit lässt, verhindert sich zu überessen. Gründliches, langsames Kauen unterstützt außerdem die Verdauung.

5. Kleine Teller & großes Volumen

Um den Magen und das Gehirn auszutricksen, sind kleine Teller sehr hilfreich. Umso größer der Teller, desto kleiner wirkt die Portion - auch wenn sie vielleicht gar nicht so klein ist. Auf einem kleineren Teller wirkt die Portion allerdings schon deutlich größer. Da das Auge bekanntlich mit isst, kann das zu einem schnelleren Sättigungsgefühl beitragen und so die Kalorienzufuhr senken.
Wer die Befürchtung hat, nicht satt zu werden, sollte es zudem mal mit voluminösen Lebensmitteln versuchen. Anstelle einer doppelten Portion Nudeln kann eine Portion durch einen großen Teller mit Salat und anderem Gemüse oder einer leckeren Suppe ersetzt werden. Diese haben ein großes Volumen und nehmen dementsprechend auch im Magen viel Platz ein. Das macht schnell und langanhaltend satt und schraubt die Kalorienanzahl herunter.

6. Nahrungsergänzungsmittel zu Hilfe nehmen

Hilfsmittel in Form von Nahrungsergänzungsmittel sind bei vielen nicht gern gesehen. Dabei können Abnehmmittel das Abnehmen deutlich erleichtern. Wundermittel gibt es hier nicht: Ohne Zutun wird man das Fett allein mit Kapseln auch nicht verlieren. Doch die richtigen Wirkstoffe können den Gewichtsverlust effektiv unterstützen. Vitalrin Sonnenkomplex kann dabei helfen, das Hungergefühl zu kontrollieren und die Ernährungsumstellung zu erleichtern. Auch Personen, die oft von Heißhunger geplagt sind, können von den Kapseln profitieren.

7. Regelmäßige Mahlzeiten

Ob 3 oder 5 Mahlzeiten am Tag - wichtiger ist, dass die täglichen Mahlzeiten regelmäßig eingenommen werden und genug Zeit zwischen den einzelnen Mahlzeiten ist. Ständige Snacks zwischendurch lassen den Energiestoffwechsel und Zuckerspiegel des Körpers nicht zur Ruhe kommen, was den Fettstoffwechsel einschränkt und zu Heißhunger führt. In den Mahlzeitenpausen sollte der Insulinspiegel des Körpers absinken, damit für den Energieverbrauch die Fettreserven angezapft werden. So kann auch der Gewichtsverlust unterstützt werden.

8. Viel Wasser trinken

Wasser ist das Lebenselixier des Menschen und die meisten bemerken gar nicht, dass die zu wenig Flüssigkeit zu sich nehmen. Dabei wird Wasser für den normalen Ablauf von Stoffwechselprozessen benötigt. Mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßte Tees sollten dem Körper täglich zugeführt werden. Oft wird die körperliche Reaktion auf einen Flüssigkeitsmangel mit Hunger verwechselt. Insbesondere morgens, wenn der Körper nach der Nacht dehydriert ist, kann ein Glas Wasser vor dem Frühstück den vermeintlichen Hunger eindämmen. 

Ist Intervallfasten sinnvoll zum Abnehmen ohne Sport?

Intervallfasten kann dabei helfen, die regelmäßige Mahlzeitenroutine zu unterstützen. Dabei darf - je nach Form des Intervallfastens - an 8 Stunden des Tages gegessen werden. In den restlichen 16 Stunden wird auf Mahlzeiten verzichtet. Das kann beim Abnehmen dabei helfen, auf die Zeichen des eigenen Körpers zu hören. Wer ungern morgens isst, kann so bspw. auf das Frühstück verzichten und beginnt erst mittags mit der ersten Mahlzeit. 
Ursprünglich war das Intervallfasten zur Entgiftung angedacht. Doch gerade beim Abnehmen kann man davon profitieren, da der Fettstoffwechsel angeregt wird. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass man durch die begrenzte Essenszeiten weniger isst. Das Kaloriendefizit sorgt so für einen Gewichtsverlust.

Wer beim Intervallfasten aber kräftig zulangt und einfach alle Mahlzeiten in einem Fenster von 8 Stunden isst, wird damit auch kein Erfolg beim Abnehmen erzielen.


[1]Quelle: vitamine-ratgeber.com/vitaminmangel/

Studie: Einfluss von Vitamin D3 auf Körperfett https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22998754

www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21773586

efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2010.1798

*Erwarteter Gewichtsverlust für einen atypischen Benutzer (da diese Aussagen untypisch sind).

** Resultate können von Person zu Person variieren. Abbildung Person nachempfunden


Hinweise: Bei Verbrauchern mit Schluckbeschwerden oder bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr besteht Erstickungsgefahr. Es wird empfohlen Glucomannan mit ausreichend Wasser einzunehmen, damit Glucomannan in den Magen gelangt. Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und gesunde Lebensweise. Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern lagern!


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